Solarstraßenlaterne Sadui-Lösung und bester Produkttyp
1. Einhaltung von Standards
- Dieser Vorschlag folgt strikt dem saudischen Standard SASO 2927:2019 (Energieeffizienz und Funktionsanforderungen für Straßenbeleuchtung). Dieser Standard schreibt vor, dass LED-Straßenlaternen eine Energieeffizienzregistrierung (EER-Zertifizierung) bestehen müssen, um sicherzustellen, dass das Produkt die saudischen Standards hinsichtlich Lebensdauer, Lichtstromerhalt, Schaltzyklen usw. erfüllt. Nicht zertifizierte Produkte dürfen nicht importiert werden.
2. Helligkeitsauswahl
- Beleuchtungsstärke (Lux): Gemäß den saudischen Straßenbeleuchtungsstandards (unter Bezugnahme auf CEN/TR 13201-1) sollte die durchschnittliche Beleuchtungsstärke für Hauptstraßen ≥20 Lux und die Gleichmäßigkeit (Verhältnis minimale/durchschnittliche Beleuchtungsstärke) ≥0,4 betragen; für Nebenstraßen sollte sie ≥10 Lux und die Gleichmäßigkeit ≥0,35 betragen. Der Vorschlag empfiehlt eine Beleuchtungsstärke von 20–30 Lux für Hauptstraßen und eine Gleichmäßigkeit <1,5 (erreicht durch optische Designoptimierung).
- Lichtstrom (Lumen): Je nach Straßenbreite und -höhe beträgt der empfohlene Lichtstrombereich für die Lichtquelle 10.000–20.000 Lumen. Beispielsweise benötigen 8–10 Meter hohe Laternenmasten eine Leistung von 12.000–15.000 Lumen.
- Lichtausbeute (lm/W): LED-Lichtquellen sollten eine Effizienz von ≥130 lm/W aufweisen, um Energieeinsparungen zu gewährleisten (wie von SASO 2927 gefordert).
- Gleichmäßigkeit: Die Gleichmäßigkeit der Beleuchtungsstärke (Uo) sollte ≤1,5 sein und durch Linsen- oder Reflektordesign erreicht werden, um dunkle Bereiche und Blendung zu vermeiden.
3. Auswahl der Farbtemperatur
- Die empfohlene Farbtemperatur liegt zwischen 4000 und 6000 K. Dieser Bereich sorgt für eine hohe visuelle Klarheit, reduziert Ermüdungserscheinungen und erfüllt die hohen Umweltanforderungen Saudi-Arabiens (hohe Farbtemperaturen verbessern die Aufmerksamkeit). Vermeiden Sie Temperaturen unter 3000 K (zu warm).
4. Höhendesign und Materialien
- Höhe des Lampenmasts: Basierend auf dem Straßentyp:
- Hauptstraßen: 10–12 Meter (für 4–6 Fahrspuren).
- Nebenstraßen oder Ortsstraßen: 6–8 Meter.
- Lampenmastmaterial: Hergestellt aus feuerverzinktem Stahl (korrosionsbeständig) oder Aluminiumlegierung (leicht), Windwiderstand ≥150 km/h, geeignet für das saudische Wüstenklima. Die Grundkonstruktion muss den Windlastwiderstandsnormen (z. B. EN 40-5) entsprechen.
5. Farbwiedergabeindex (CRI)
- CRI ≥80 (Mindestanforderung gemäß SASO 2927), empfohlener CRI ≥90 für eine naturgetreue Farbwiedergabe (besonders geeignet für Straßen im Stadtgebiet). Ein hoher CRI reduziert visuelle Fehler und erhöht die Sicherheit.
6. Konfiguration des Straßenbeleuchtungssystems
- Tage mit durchgehender Beleuchtung: Autonomie für 5 aufeinanderfolgende Regentage. Saudi-Arabien verfügt über reichlich Solarenergie (durchschnittliche jährliche Strahlungsleistung von 2.200–2.500 kWh/m²), aber angesichts der Auswirkungen von Staubstürmen sollte die Batteriekapazität redundant sein.
- Batteriekonfiguration: Lithium-Eisenphosphat-Batterie (LiFePO4), 12,8-V- oder 25,6-V-Systeme, mit einer Zyklenlebensdauer von >5.000 Mal.
- Solarmodul: Hocheffizientes monokristallines Solarmodul, Umwandlungseffizienz ≥21%, abgestimmt mit einem MPPT-Controller zur Verbesserung der Ladeeffizienz.
- Beispiel einer Systemkonfiguration (für Hauptstraßen):
- LED-Lichtquelle: 100 W (Lichtstrom 14.000 Lumen).
- Solarpanel: 18 V/300 W (monokristallin).
- Batterie: 12,8 V/100 Ah (Lithium-Eisenphosphat).
- Controller: MPPT-Typ, mit intelligenter Dimmfunktion.
7. Systemoptimierung: Automatische Lichtsteuerung
- Intelligente Steuerungsfunktionen
- Lichtsteuerung + Zeitsteuerung: Schaltet die Beleuchtung je nach Umgebungslicht automatisch ein und aus (bei Dämmerung an, bei Sonnenaufgang aus).
- Adaptives Dimmen: Reduziert den Stromverbrauch bei geringem Datenverkehr nach Mitternacht automatisch um 50% (gemäß den Energiesparanforderungen von SASO).
- Bewegungssensoren: Optional mit Personensensoren ausgestattet, um die Helligkeit zu erhöhen, wenn sich Personen oder Fahrzeuge nähern.
- Fernüberwachung: Ermöglicht Fehlerdiagnose und Energieverbrauchsmanagement über die IoT-Plattform (wie 4G/5G).
8. Sadui Beste Solarstraßenlaterne Empfehlungen von Luxman Light
Basierend auf Luxman-Produkten https://luxmanlight.com/led-solar-street-light-outdoor, empfehlen wir die folgenden Produktserien (Produkte entsprechen der SASO 2927-Zertifizierung), die alle die oben genannten Lichtbedingungen und Indikatoren erfüllen.
ALL-IN-ONE-SOLAR-STRASSENLEUCHTE – MEINE SERIE
- Integriertes Design
- Maximale Autonomie 5~7 Regentage
- Fernbedienung
- Farbtemperatur: Anpassbar
- LED-Lichteffizienz: ≥130 lm/W
- Solarmodul: Umwandlungseffizienz ≥21%
SOLAR-STRASSENLEUCHTE MIT HOHER LUMENLEUCHTE – HS-SERIE
- 15.000lm bis 20.000lm
- Maximale Autonomie 2-3 Regentage
- IP66 Wasserdicht
- Farbtemperatur: Anpassbar
- LED-Lichteffizienz: ≥130 lm/W
- Solarmodul: Umwandlungseffizienz ≥21%
LED-Solarstraßenlaterne für den Außenbereich – S2-Serie
- Dämmerungssensoren
- Maximale Autonomie 5~7 Regentage
- PIR-Erkennungsmodus
- Farbtemperatur: Anpassbar
- LED-Lichteffizienz: ≥130 lm/W
- Solarmodul: Umwandlungseffizienz ≥21%
Zusammenfassung
Dieser Vorschlag entspricht dem saudischen SASO 2927-Standard. Wir empfehlen die Verwendung der Luxman SolarStar-Produktserie, die sich durch hohe Lichtausbeute, intelligente Steuerung und Langlebigkeit auszeichnet und für die saudische Umwelt geeignet ist. Bei der Umsetzung empfiehlt es sich, Pilotprojekte an Hauptverkehrsstraßen zu priorisieren und regelmäßige Wartungsarbeiten (z. B. Reinigung der Solarmodule) durchzuführen, um den ROI zu maximieren. Für individuelle Anpassungen wenden Sie sich bitte an Luxman, um Informationen zur SASO-Zertifizierung und technischen Support zu erhalten.
Welche Arten von IESNA-Straßenlaternen-Lichtverteilungsmustern gibt es und welche Anwendungen gibt es dafür?
Die Lichtverteilung von LED-Leuchten beschreibt die Verteilung, Richtung und Intensität des von ihnen abgegebenen Lichts. Sie beeinflusst maßgeblich die Lichteffizienz, Energieeffizienz und den Sehkomfort. Eine optimale Lichtverteilung sorgt für eine angemessene Beleuchtungsstärke und Gleichmäßigkeit, spart Energie, reduziert Blendung, erhöht die Sicherheit, verringert Lichtverschmutzung und schafft eine angenehme Lichtatmosphäre. LED-Beleuchtungsunternehmen sollten eine entsprechende Lichtverteilung entwickeln, um die Vorteile ihrer Leuchten zu nutzen. Lichttechniker und -designer sollten geeignete Lichtverteilungsmuster basierend auf den spezifischen Anforderungen auswählen, um optimale Lichteffekte mit LED-Leuchten zu erzielen.
Wenn eine Lichtquelle Licht ausstrahlt, kann es sein, dass die Ausbreitungsrichtung nicht der erwarteten Richtung entspricht. In solchen Fällen müssen spezielle Strukturen (wie Linsen und Reflektoren) entwickelt werden, um die Ausbreitungsrichtung des Lichts zu verändern. Dabei wird die räumliche Verteilung des Lichts angepasst, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Diese Methode zur Steuerung der Ausbreitungsrichtung des Lichts wird als photometrische Kurve oder Lichtverteilung der Leuchte bezeichnet.
Die Lichtstärkeverteilungskurve, allgemein bekannt als photometrische Kurve oder Lichtverteilungskurve (LDC), veranschaulicht die räumliche Verteilung der Lichtstärke einer Leuchte. Die Intensitätsverteilungskurve wird direkt durch Messungen der Leuchte mit einem Photometer ermittelt. Gängige Formate für Intensitätsverteilungskurven sind IES (Nordamerika) und LDT (Europa). Als Käufer können wir diese Dateien auch beim Leuchtenhersteller beziehen. Es gibt zwei Methoden zur Darstellung photometrischer Kurven: Für Flutlichter wird in der Regel ein rechtwinkliges Koordinatensystem verwendet, während für die Innen- und Straßenbeleuchtung Polarkoordinaten verwendet werden.
Lichtverteilungskurve (Polarkoordinaten)
In einer Messebene, die durch die Mitte der Lichtquelle verläuft, werden die Lichtstärkewerte der Leuchte in verschiedenen Winkeln gemessen. Ausgehend von einer bestimmten Richtung wird die Lichtstärke in jedem Winkel markiert und durch Vektoren dargestellt. Durch Verbinden der Endpunkte dieser Vektoren entsteht die polare Lichtverteilungskurve/photometrische Kurve der Leuchte, wie auf der linken Seite der folgenden Abbildung dargestellt.
Lichtverteilungskurve (lineare Koordinaten)
Diese Verteilungskurve wird typischerweise für Geräte wie LED-Strahler und Flutlichter verwendet. Da die Strahlen dieser Leuchten in einem sehr kleinen Raumwinkel konzentriert sind, ist es schwierig, ihre räumliche Lichtstärkeverteilung in Polarkoordinaten darzustellen. Daher verwenden einige Hersteller lineare Koordinaten-Lichtverteilungskurven/photometrische Kurven zur Darstellung ihrer Lichtverteilung. Die vertikale Achse stellt die Lichtstärke (I) dar, während die horizontale Achse den Abstrahlwinkel darstellt, wie auf der rechten Seite des folgenden Bildes dargestellt.
IESNA-Klassifizierung der Lichtverteilungstypen
Die Illuminating Engineering Society of North America (IESNA) blickt seit ihrer Gründung im Jahr 1906 auf eine über hundertjährige Geschichte zurück. Die von der IESNA eingeführte Klassifizierung von Lichtverteilungen wird auch heute noch häufig verwendet. Das Klassifizierungssystem für Leuchtenverteilungen ist im ANSI/IESNA-Standard RP-8-1983 klar definiert. Die von der Illuminating Engineering Society of North America definierten Leuchtentypen sind standardisierte Kategorien zur Beschreibung der Lichtverteilungsmuster von Leuchten. Diese Lichtverteilungstypen helfen Beleuchtungsexperten und -designern zu verstehen, wie Leuchten Licht erzeugen und wie sich Licht in einem bestimmten Bereich ausbreitet. Die IES definiert mehrere Standardverteilungstypen, die jeweils durch einen aus zwei Buchstaben bestehenden Code dargestellt werden. Zu den gängigen IES-Leuchtenverteilungstypen zählen Typ I, Typ II, Typ III, Typ IV und Typ V, gefolgt von römischen Ziffern (IV), wobei S, M und L jeweils für Kurz, Mittel und Lang stehen. Die genaue Klassifizierung wird durch 50% und die maximalen Intensitätspunkte der IES-Datei bestimmt, die in den folgenden Abschnitten ausführlich beschrieben werden.
Derzeit gibt es viele standardisierte Formate für photometrische Dateien. Gängige Formate sind EULUMDAT, CIE102 und IESNA LM-63. IESNA LM-63 wird in Nordamerika verwendet, EULUMDAT in Europa und CIE102 in Neuseeland. Der aktuelle Standard aus dem Jahr 2002 wurde vom American National Standards Institute (ANSI) genehmigt und anerkannt. IESNA LM-63-2002 hat sich zum dedizierten photometrischen Dateiformat für Nordamerika mit der Dateierweiterung „*.ies“ entwickelt.
Die Lichtverteilungstypen der IESNA definieren die Lichtverteilung von Leuchten genauer anhand der Form des beleuchteten Bereichs. Bei der seitlichen Lichtverteilung beschreibt dieses Muster, wie das Licht von der Leuchte gestreut wird, und ist durch den Punkt gekennzeichnet, an dem die Intensität 50% erreicht. Dieses Verteilungsmuster beinhaltet die Fähigkeit der Leuchte, Licht sowohl nach vorne als auch nach hinten zu projizieren. Einfach ausgedrückt: Wenn Sie eine einzelne Fahrspur beleuchten möchten, kann Typ I geeignet sein; wenn Sie zwei Fahrspuren beleuchten möchten, ist Typ II möglicherweise angemessener. Dies ist jedoch keine strikte Regel und wird von Faktoren wie Montagehöhe, Neigungswinkel, Armlänge und Abstand der Leuchte vom Straßenrand beeinflusst. Die IESNA hat fünf Hauptlichtverteilungsmuster definiert: Typ I, Typ II, Typ III, Typ IV und Typ V. Diese Klassifizierungen werden üblicherweise verwendet, um geeignete Spektren für Straßen unterschiedlicher Breite zu bestimmen.
In den von der IESNA veröffentlichten Standards wird die Straße längs in fünf Bereiche unterteilt, wie in der obigen Abbildung dargestellt. Die seitliche Lichtverteilung wird anhand des Bereichs klassifiziert, in dem sich der maximale Intensitätspunkt der 50% befindet. Liegt der Intensitätspunkt der 50% in den Lichtverteilungskurven der oben genannten Leuchten im Bereich Typ III, wird der entsprechende Lichtverteilungstyp als Typ III klassifiziert. Aus dem Diagramm lässt sich grundsätzlich ableiten, dass diese Verteilung für dreispurige Straßen geeignet ist. Für verschiedene Anwendungsszenarien eignen sich unterschiedliche seitliche Lichtverteilungen, wie unten beschrieben:
- Typ I: 1–1 MH. Wenn die Lichtintensitätskurve des 50% zwischen 1 MH auf der Leuchtenseite und der Straßenseite liegt, sprechen wir von einer schmalen symmetrischen oder asymmetrischen Lichtverteilung vom Typ I. Geeignet für Gehwege, Pfade und einspurige Straßen.
- Typ II: 1–1,75 MH. Wenn die Lichtintensitätskurve des 50% auf der Straßenseite der Leuchte zwischen 1 MH und 1,75 MH liegt, sprechen wir von einer schmalen asymmetrischen Lichtverteilung vom Typ II. Geeignet für 1–2-spurige Straßen, Hauptstraßen und Autobahnen.
- Typ III: 1,75–2,75 MH. Wenn die Lichtintensitätskurve des 50% auf der Straßenseite der Leuchte zwischen 1,75 MH und 2,75 MH liegt, sprechen wir von einer breiten asymmetrischen Lichtverteilung vom Typ III. Geeignet für Hauptstraßen, Autobahnen und Parkplätze.
- Typ IV: 2,75–3,75 MH. Wenn die Lichtintensitätskurve des 50% auf der Straßenseite der Leuchte zwischen 2,75 MH und 3,75 MH liegt, sprechen wir von einer breiten, asymmetrischen Vorwärtslichtverteilung vom Typ IV. Geeignet für Parkplätze, Plätze und zur Wandbeleuchtung.
- Typ V: Symmetrisches kreisförmiges Muster mit kreisförmiger, symmetrischer Verteilung um die Leuchte herum, die eine gleichmäßige Lichtverteilung sowohl vorne als auch hinten gewährleistet. Geeignet für die Parkplatz- und Flächenbeleuchtung.

Vertikale und longitudinale Lichtverteilung
Die vertikale Lichtverteilung bezieht sich auf die vertikale Lichtverteilung einer Leuchte, basierend auf der Position der maximalen Lichtstärke (gemessen in Candela) im Raster parallel zur TRL. Die Straße entlang der TRL wird entsprechend ihrer Entfernung von der TRL (ausgedrückt als Vielfaches der Installationshöhe) in verschiedene Bereiche unterteilt. Die longitudinale Lichtverteilung beschreibt die Fähigkeit der Leuchte, Licht nach links und rechts zu projizieren, definiert durch den Punkt maximaler Intensität der Leuchte. Laut der Definition der IESNA gilt die Kategorie „S“ für Mastabstände von weniger als dem 2,25-Fachen der Montagehöhe, „M“ für Mastabstände zwischen dem 2,25- und 3,75-Fachen und „L“ für Mastabstände zwischen dem 3,75- und 6,0-Fachen. Dies ist jedoch keine strikte Regel und wird von Faktoren wie der Anordnung der Leuchte und den Straßenbedingungen beeinflusst. Im Allgemeinen sind Leuchten der Klassifizierung „S“ für kleinere Mastabstände geeignet, während Leuchten der Klassifizierung „L“ für größere Abstände geeignet sind.
In den von der IESNA veröffentlichten Normen wird die Straße quer in drei Bereiche unterteilt, wie in der obigen Abbildung dargestellt. Die Längslichtverteilung wird anhand des Bereichs klassifiziert, in dem sich der Punkt der maximalen Lichtintensität gemäß 100% befindet. Liegt der Punkt der maximalen Lichtintensität der Straßenlaterne in den Lichtverteilungskurven der abgebildeten Leuchten im Bereich „mittel“, wird der entsprechende Lichtverteilungstyp als „Typ II mittel“ klassifiziert. Aus dem Diagramm lässt sich schließen, dass dieses Lichtverteilungsmuster einen Mastabstand von etwa dem 3,0- bis 3,5-fachen der Masthöhe aufweist. Verschiedene Längslichtverteilungen eignen sich für unterschiedliche Mastabstandsszenarien, wie unten beschrieben:
- VS, 0–1,0 MH: Wenn die Lichtintensitätskurve des 100% in den Querstraßenlinien zwischen 0 und 1,0 MH liegt, wird dies als VS-Längslichtverteilung (sehr kurz) bezeichnet.
- S, 1,0–2,25 MH: Wenn die Lichtintensitätskurve des 100% in den Querstraßenlinien zwischen 1,0 und 2,25 MH liegt, wird dies als S-Längslichtverteilung (kurz) bezeichnet.
- M, 2,25–3,75 MH: Wenn die Lichtintensitätskurve des 100% in den Querstraßenlinien zwischen 2,25 und 3,75 MH liegt, wird dies als Längslichtverteilung M (mittel) bezeichnet.
- M, 3,75–6,0 MH: Wenn die Lichtintensitätskurve des 100% in den Querstraßenlinien zwischen 3,75 und 6,0 MH liegt, wird dies als Längslichtverteilung L (Long) bezeichnet.
- VL, >6,0 MH: Wenn die Lichtintensitätskurve des 100% in den Querstraßenlinien über 6,0 MH liegt, wird dies als VL-Längslichtverteilung (Very Long) bezeichnet.
Anwendungsmerkmale der Längslichtverteilung
Wir haben DIALux evo verwendet, um die Anwendungen von Straßenlaternen vom Typ II S und Typ II M zu analysieren.
Die Straßenbedingungen sind wie folgt: Breite 7 Meter, drei Fahrspuren, 0,8 Meter Überhang, Masthöhe 8 Meter, Leuchtenabstand 36 Meter, gemäß Beleuchtungsniveau M4 gemäß EN13201.
Nach dem Importieren der photometrischen Daten von Typ II S und Typ II M in DIALux evo zur Analyse sind die Ergebnisse sehr eindeutig. Bei den photometrischen Daten von Typ II S wurde festgestellt, dass die longitudinale Lichtverteilung relativ kurz ist und das Licht nicht effektiv zu den Seiten der Leuchten verteilt. Daher muss der Abstand zwischen den beiden Leuchten auf 33 Meter reduziert werden, um sicherzustellen, dass die mittlere Position zwischen den beiden Leuchten ausreichend beleuchtet wird. Diese Anpassung ist notwendig, um die erforderliche Gleichmäßigkeit zu erreichen. Im Gegensatz dazu schneidet die Verteilung vom Typ II M in dieser Hinsicht mit einem Leuchtenabstand von 36 Metern besser ab, und alle Simulationsparameter erfüllen den M4-Standard. Der Abstand von 36 Metern entspricht dem 4,5-fachen der Montagehöhe und liegt damit leicht über dem von der IESNA empfohlenen 3,75-fachen. Daher ist es ratsam, die Ergebnisse der Lichtsimulation als Grundlage für die endgültige Auswahl der Leuchten zu verwenden.
Im Folgenden wird zunächst das Konzept der IESNA-Lichtverteilung vorgestellt, das die Verteilungen Typ I, Typ II und Typ III sowie die Konzepte der kurzen, mittleren und langen Lichtverteilung abdeckt, und deren praktische Anwendung kurz umrissen. Durch das Verständnis dieser Konzepte lässt sich schnell der für ein Projekt erforderliche photometrische Typ bestimmen. Beispielsweise eignet sich die Verteilung Typ II für ein- bis zweispurige Straßen, während die kurze Verteilung für Szenarien geeignet ist, bei denen der Mastabstand das Dreifache der Montagehöhe beträgt. Die mittlere Verteilung eignet sich für Mastabstände von dem Vier- bis Fünffachen der Montagehöhe. Natürlich sind diese Angaben nicht absolut, und die Validierung sollte mit DIALux oder einer anderen Straßenbeleuchtungssimulationssoftware durchgeführt werden.
Die zugrunde liegende Logik der städtischen Straßenbeleuchtung: Verstehen, wie, warum und wo Licht scheint
1. Einleitung
Die Gestaltung von Außenbeleuchtung ist eine komplexe Disziplin, die über einfache Raumbeleuchtung hinausgeht und die öffentliche Sicherheit, den Sehkomfort, den Energieverbrauch und die natürliche Umwelt maßgeblich beeinflusst. Die präzise Steuerung und Verteilung des Lichts ist der Schlüssel zum Erreichen dieser vielschichtigen Ziele. Dieser Artikel bietet eine umfassende Analyse wichtiger Lichtverteilungskonzepte – insbesondere Cutoff-Leuchten (einschließlich Full-Cutoff, Cutoff und Semi-Cutoff), Non-Cutoff-Leuchten und Batwing-Verteilungen – und vergleicht sie streng mit den etablierten Standards für Straßenbeleuchtung in Nordamerika (hauptsächlich definiert von der Illuminating Engineering Society of North America (IESNA)). Durch die Analyse der technischen Definitionen, Merkmale und typischen Anwendungen jedes Typs verdeutlicht dieser Artikel die Unterschiede und Synergien zwischen ihnen und bietet Fachleuten in Stadtplanung, Tiefbau und Lichtdesign wertvolle Einblicke für die Entwicklung nachhaltiger, konformer und hochwertiger Außenbeleuchtungslösungen.
2. Cutoff-Klassifizierung von Vorrichtungen verstehen
Die Cutoff-Klassifizierung von Leuchten definiert das Ausmaß, in dem Licht über die horizontale Ebene hinaus emittiert wird. Sie spielt eine entscheidende Rolle bei der Bekämpfung von Lichtverschmutzung, Blendung und Lichteinfall. Diese Klassifizierungen, die ursprünglich von der Illuminating Engineering Society (IES) festgelegt wurden, bieten einen Rahmen für die Kontrolle der Lichtemission nach oben.
2.1. Full Cutoff-Spiele
Die Lichtverteilung von Full-Cut-off-Leuchten wird durch zwei strenge Standards definiert: Erstens ist die Lichtintensität (Candela) am Nadir (direkt darunter) bei 90 Grad oder darüber Null, was bedeutet, dass die Leuchte kein Licht direkt nach oben abgibt 1Zweitens darf der Candela-Wert bei einem vertikalen Winkel von 80 Grad oder mehr pro 1000 Lumen der bloßen Lampe 100 nicht überschreiten (d. h. 10%). 1Diese Grenzwerte gelten für alle seitlichen Winkel um die Vorrichtung herum.
Full-Cut-off-Leuchten sind so konzipiert, dass sie das gesamte Licht nach unten lenken und so Skyglow (die Aufhellung des Nachthimmels) und Light Trespass (unerwünschtes Licht, das auf angrenzende Grundstücke fällt) effektiv minimieren. 5. Diese Eigenschaft macht sie zur Einhaltung der Dark-Sky-Vorschriften und zum Schutz der nächtlichen Umgebungen von entscheidender Bedeutung. Darüber hinaus reduzieren sie durch die strikte Kontrolle des Hochwinkellichts die direkte Blendung erheblich und erhöhen so den Sehkomfort und die Sicherheit für Fahrer und Fußgänger. 6Ihre Effizienz, das Licht präzise nur dorthin zu lenken, wo es benötigt wird, trägt auch zur Energieeinsparung bei 6. Daher schreiben viele lokale Vorschriften und Umweltstandards in Nordamerika die Verwendung von Vollabschaltungsvorrichtungen vor oder empfehlen diese dringend. 5.

2.2. Cutoff-Vorrichtungen
Die Lichtverteilung von Cutoff-Leuchten wird durch bestimmte Candela-Grenzen definiert: Der Candela-Wert bei einem vertikalen Winkel von 90 Grad überschreitet nicht 25 (2,5%) 2. Am Nadir überschreitet der Candela-Wert bei einem vertikalen Winkel von 80 Grad nicht 100 (10%) 2Diese Grenzwerte gelten für alle seitlichen Winkel. Obwohl oberhalb von 90 Grad eine geringe Lichtmenge zulässig ist, kontrollieren Cutoff-Leuchten das nach oben gerichtete Licht im Vergleich zu Semi-Cutoff- oder Non-Cutoff-Leuchten immer noch deutlich und tragen so zur Reduzierung der Lichtverschmutzung bei.

2.3. Semi-Cutoff-Vorrichtungen
Bei Semi-Cut-off-Leuchten gelten weniger strenge Beschränkungen für das nach oben gerichtete Licht: Der Candela-Wert bei einem vertikalen Winkel von 90 Grad überschreitet 50 nicht (5%). 2Bei 80 Grad überschreitet der Candela-Wert 200 nicht (20%) 2Diese Grenzwerte gelten für alle seitlichen Winkel. Im Vergleich zu Full-Cutoff- oder Cutoff-Leuchten strahlen Semi-Cutoff-Leuchten in hohen Winkeln mehr Licht ab, wodurch das Risiko von Blendung und Himmelsaufhellung steigt. Sie werden im Allgemeinen nicht für ökologisch sensible Bereiche oder Situationen empfohlen, in denen eine strenge Kontrolle der Lichtverschmutzung erforderlich ist.

2.4. Nicht-Cutoff-Vorrichtungen
Non-Cutoff-Leuchten zeichnen sich durch das Fehlen von Lichtintensitätsbeschränkungen (Candela) oberhalb ihres maximalen Candela-Bereichs aus 2Diese Leuchten strahlen Licht in alle Richtungen ab, darunter auch erhebliche Mengen direkt nach oben und horizontal. Dieser Mangel an Kontrolle führt zu starker Lichtverschmutzung (Himmelsglühen), erheblichen Lichteinfall in angrenzende Grundstücke und oft zu unangenehmer Blendung 9Aufgrund wachsender Umweltbedenken und regulatorischer Bemühungen zur Kontrolle der Lichtverschmutzung wird ihre Verwendung in vielen Ländern zunehmend eingeschränkt oder verboten 6.

Die Entwicklung von Non-Cutoff- zu Full-Cutoff-Leuchten stellt einen sinnvollen Fortschritt in der Lichttechnik und im regulatorischen Rahmen dar, der die negativen Auswirkungen der Außenbeleuchtung mindern soll. Dieser Trend unterstreicht die wachsende Bedeutung von Umweltverantwortung und der Verbesserung der visuellen Qualität in der modernen Lichtgestaltung. Uneingeschränktes Licht (charakteristisch für Non-Cutoff-Leuchten) führt zu Problemen wie Blendung, Lichtstreuung auf angrenzende Grundstücke und weit verbreiteter Lichtverschmutzung. 9Umgekehrt wurden strengere Cutoff-Klassifizierungen, wie z. B. Full Cutoff, entwickelt, um diese Probleme anzugehen. Ihr Ziel ist es, „die Lichtverschmutzung zu reduzieren“, „das Himmelsleuchten zu minimieren“, „Blendung zu reduzieren“, „den Sehkomfort zu verbessern“ und „die Energieeffizienz zu steigern“. 5Diese Entwicklung in der Klassifizierung ist eine direkte Reaktion der Industrie und der Regulierungsbehörden (wie der International Dark-Sky Association und IES RP-33) auf die Erkenntnis, dass Lichtverschmutzung und Blendung erhebliche Probleme darstellen. Sie führt zu strengeren Standards und fördert verantwortungsvollere und nachhaltigere Beleuchtungspraktiken. Sie zeigt, dass sich die Lichtgestaltung von der bloßen Bereitstellung von Beleuchtung hin zu einer „hochwertigen“ Beleuchtung entwickelt hat, die die umfassenderen Auswirkungen auf Umwelt und Mensch berücksichtigt.
Bemerkenswert ist, dass das traditionelle Cutoff-Klassifizierungssystem durch das BUG-Bewertungssystem (Backlight-Uplight-Glare) ersetzt wird. 3Dieser Übergang markiert einen Schritt hin zu einem detaillierteren, umfassenderen und praxistauglicheren Ansatz zur Bewertung der Beleuchtungsleistung. Dabei wird berücksichtigt, dass Uplight nur ein Aspekt von Lichtverschmutzung und unbefugtem Zutritt ist. Das traditionelle Cutoff-System konzentriert sich primär auf die Lichtemission in Winkeln über 80° und 90° (Uplight). Die BUG-Bewertung hingegen unterteilt die sphärische Lichtverteilung in drei verschiedene Zonen: „Oben“, „Vorne“ und „Hinten“ und quantifiziert die Lichtmenge in jeder Zone. 3. Das bedeutet, dass nicht nur das Aufwärtslicht, sondern auch das nach hinten fallende Licht (Gegenlicht, das zu unbefugtem Eindringen führt) und die Blendung (Licht, das in einem steilen Winkel nach vorne austritt und möglicherweise Unbehagen verursacht) bewertet werden. Diese Verschiebung verdeutlicht, dass die Kontrolle des Aufwärtslichts zwar wichtig ist, aber nicht ausreicht, um eine wirklich umfassende und verantwortungsvolle Außenbeleuchtung zu erreichen. Gegenlicht kann zu erheblichem Lichteinfall auf benachbarte Grundstücke führen und Blendung beeinträchtigt direkt den Sehkomfort und die Sicherheit. Die BUG-Bewertung bietet Planern und Aufsichtsbehörden einen umfassenderen und differenzierteren Rahmen, um alle wichtigen Formen der Lichtverschmutzung und -störungen zu berücksichtigen. Dies ermöglicht eine präzisere Auswahl und Gestaltung von Leuchten und führt zu einer insgesamt besseren Beleuchtungsqualität, mehr Sicherheit und einem verbesserten Umweltmanagement durch den Übergang von einem einfachen Bestehen/Nichtbestehen-System zu einer abgestuften, mehrdimensionalen Bewertung.
Tabelle 1: Vergleich der Klassifizierungsmerkmale von Cutoff-Vorrichtungen
Klassifizierungstyp | Candela-Grenze bei 90° (pro 1000 Lumen der bloßen Lampe) | Candela-Grenze bei 80° (pro 1000 Lumen der bloßen Lampe) | Hauptfunktionen / Uplight-Steuerung | Relevante Auswirkungen |
Vollständige Abschaltung | 0 1 | Nicht mehr als 100 (10%) 1 | Null-Uplight | Hervorragende Dark Sky-Kompatibilität, minimale Blendung, minimale Lichtverschmutzung |
Abschaltung | Nicht mehr als 25 (2,5%) 2 | Nicht mehr als 100 (10%) 2 | Sehr wenig Uplight | Gute Blendkontrolle, reduziertes Himmelsleuchten |
Semi-Cutoff | Nicht mehr als 50 (5%) 2 | Nicht mehr als 200 (20%) 2 | Mäßiges Uplight | Mögliche Blendung und Lichteinfall |
Nicht-Cutoff | Uneingeschränkt 2 | Uneingeschränkt 2 | Keine Uplight-Einschränkungen | Hohes Risiko von Lichtverschmutzung und Blendung |
3. Batwing-Verteilung
Die Batwing-Verteilung stellt eine einzigartige optische Designstrategie dar, die auf die Optimierung der Lichtqualität und -gleichmäßigkeit innerhalb des beleuchteten Bereichs abzielt. Im Gegensatz zu Cutoff-Klassifizierungen, die das Aufwärtslicht steuern, oder den IESNA-Typen, die die Gesamtform des Lichts auf Oberflächen definieren, konzentriert sich die Batwing-Verteilung auf die Gleichmäßigkeit der Beleuchtung.
3.1. Definition und einzigartiges Profil
Die Batwing-Verteilung zeichnet sich durch ihre Fähigkeit aus, eine außergewöhnlich gleichmäßige Lichtleistung über einen weiten Abstrahlwinkelbereich zu erzeugen. 12Der Name „Fledermausflügel“ leitet sich von der einzigartigen Form des Lichtintensitätsprofils ab, das in einem Polardiagramm an die Flügel einer Fledermaus erinnert und zwei Intensitätsspitzen auf beiden Seiten des Nadirs aufweist. 12.
Diese einzigartige Lichtverteilung wird typischerweise durch die Integration speziell entwickelter Diffusoren oder fortschrittlicher optischer Elemente in die Leuchte erreicht. Diese optischen Komponenten zerlegen das von LED-Quellen emittierte Licht in eine Reihe kleiner, gleichmäßig verteilter Strahlen. Dieser spezielle Diffusionsprozess wandelt die übliche „Hotspot“-Verteilung (bei der das Licht in der Mitte am hellsten ist und zu den Rändern hin schnell abnimmt) in eine deutlich gleichmäßigere Lichtverteilung um. 12. Darüber hinaus verwenden einige Batwing-Designs optische Filme, um eine „doppelt gebeugte Lichtintensität“ zu erreichen und so spezielle Beleuchtungsanforderungen zu erfüllen 13.
3.2. Vorteile und Anwendungen
Die Batwing-Verteilung bietet gegenüber herkömmlichen Lichtmustern mehrere wesentliche Vorteile:
Gleichmäßigere Lichtleistung: Es gewährleistet eine gleichbleibende Beleuchtungsstärke über den gesamten Abstrahlwinkelbereich, minimiert Helligkeitsschwankungen und reduziert das Auftreten dunkler Flecken 12.
Weniger Hotspots: Durch die Beseitigung konzentrierter Lichtbereiche lindert die Batwing-Verteilung Sehbeschwerden und schafft eine ästhetisch ansprechendere Lichtumgebung. 12.
Verbesserter Sehkomfort und blendfreie Umgebung: Die gleichmäßige Lichtverteilung reduziert starke Kontraste und direkte Blendung deutlich und bietet dem Benutzer ein komfortableres und ergonomischeres Seherlebnis. 12.
Verbesserte Produktivität und Stimmung: Studien zeigen, dass eine angenehme, blendfreie und gleichmäßige Beleuchtung die Produktivität und das allgemeine Wohlbefinden der Benutzer in verschiedenen Umgebungen wie Büros, Einzelhandelsräumen, Klassenzimmern und Bibliotheken positiv beeinflussen kann. 12.
Die Batwing-Verteilung ist eine ausgezeichnete Wahl für eine Vielzahl von Anwendungen, die gleichmäßige, blendfreie Bedingungen erfordern:
Gewerbe- und Industrieräume: Büros, Einzelhandelsumgebungen, Klassenzimmer und Bibliotheken profitieren von schatten- und hotspotfreier Beleuchtung, die die Konzentration verbessert und die Augenbelastung reduziert 12.
Wohnraumbeleuchtung: Sie trägt dazu bei, eine gemütlichere und wärmere Atmosphäre in den eigenen vier Wänden zu schaffen.
Indirekte Beleuchtung: Besonders effektiv ist die Verwendung von indirekten Pendelleuchten. Das Licht wird zur Decke gelenkt und beleuchtet den Raum indirekt. Dadurch entsteht ein breites, gleichmäßiges Muster reflektierten Lichts, das die Gleichmäßigkeit weiter verbessert und direkte Blendung reduziert. 12.
Die Batwing-Verteilung ist ein optisches Designmerkmal, das in Leuchten integriert werden kann und kein unabhängiges Klassifizierungssystem wie Cutoff- oder IESNA-Typen darstellt. Sie befasst sich mit der Lichtqualität und -gleichmäßigkeit innerhalb des beleuchteten Bereichs und dient als Ergänzung zu umfassenderen Klassifizierungssystemen. Dieser Unterschied ist entscheidend: Batwing ist kein Ersatz für IESNA- oder Cutoff-Klassifizierungen, sondern vielmehr eine ausgeklügelte optische Engineering-Lösung, die in Leuchten integriert werden kann, die bestimmte Cutoff- und IESNA-Anforderungen erfüllen. Beispielsweise kann eine für einen Parkplatz konzipierte Full-Cutoff-Leuchte (z. B. IESNA Typ V) Batwing-Optikelemente verwenden, um im gesamten Bereich ein gleichmäßig helles, kreisförmiges Lichtmuster ohne störende Hotspots zu gewährleisten. Dies verdeutlicht, dass effektives Lichtdesign mehrere sich überschneidende Überlegungen umfasst: Kontrolle des Streulichts (Cutoff), Gestaltung des beleuchteten Bereichs (IESNA) und Optimierung der Lichtqualität innerhalb dieses Bereichs (Batwing).
Die Entwicklung und Einführung der Batwing-Lichtverteilung spiegelt eine Designphilosophie wider, die über die rein quantitative Beleuchtung (z. B. das Erreichen einer bestimmten Beleuchtungsstärke) hinausgeht und qualitative Aspekte der Beleuchtung wie Sehkomfort und allgemeines Benutzererlebnis in den Vordergrund stellt. Dies markiert einen Reifegrad der Lichtplanung, bei dem menschliche Faktoren zunehmend in technische Spezifikationen integriert werden. Traditionelle Lichtplanung konzentrierte sich in erster Linie auf das Erreichen minimaler Beleuchtungsstärken. Allerdings gelten „Hotspots“ und „Blendung“ als Probleme, die zu „Unwohlsein und Ermüdung“, „visueller Belastung“ und der Schaffung „unfreundlicher“ Umgebungen führen. Die Vorteile der Batwing-Lichtverteilung (Gleichmäßigkeit, Blendungsreduzierung, gesteigerte Produktivität) beheben diese qualitativen Mängel direkt. 12Dies deutet auf eine Verschiebung der Prioritäten in der Lichtplanung hin. Zwar ist die Einhaltung quantitativer Lichtniveaus weiterhin wichtig, doch wächst das Bewusstsein, dass die „Qualität“ der Lichtverteilung – also wie gleichmäßig und angenehm das Licht verteilt wird – ebenso entscheidend für das menschliche Wohlbefinden, die Arbeitsleistung und die allgemeine Zufriedenheit mit der Beleuchtung von Räumen ist. Dies steht für einen umfassenderen, menschenzentrierten Ansatz in der Lichtplanung.
4. Nordamerikanische Straßenbeleuchtungsstandards: IESNA-Klassifizierungen
Die Illuminating Engineering Society of North America (IESNA) hat ein grundlegendes Klassifizierungssystem entwickelt, das die Lichtverteilung auf horizontalen Flächen vorschreibt. Dies ist für die Gestaltung von Straßen, Parkplätzen und anderen Außenbereichen in Nordamerika von entscheidender Bedeutung. Dieses System bietet eine standardisierte Sprache zur Beschreibung der Leistung von Leuchten.
4.1. Übersicht über das IESNA-Klassifizierungssystem
Das IESNA-Klassifizierungssystem basiert in erster Linie auf der Form und dem Ausmaß des von der Leuchte erzeugten Beleuchtungsbereichs 8Es bietet wichtige Hinweise für die Planung und Installation verschiedener Außenbeleuchtungssysteme, einschließlich Straßen, Gehwegen und Parkplätzen 8Die Klassifizierung bestimmt die Lichtverteilung, indem sie auf einem standardisierten Raster misst, wo das meiste Licht auftrifft, und Punkte mit der höchsten und 50% Candela-Intensität (Lichtintensitätsverteilung) hervorhebt. Das System berücksichtigt sowohl die seitliche Lichtverteilung (quer zur Straße) als auch die vertikale Lichtverteilung (entlang der Straße). 8.
Der umfassende Standard für die Beleuchtung von Straßen und Parkplätzen in Nordamerika ist ANSI/IES RP-8 (Empfohlene Praxis für die Beleuchtung von Straßen und Parkplätzen). Dieses Dokument fasst zahlreiche frühere unabhängige Standards der IES zusammen und bietet detaillierte Anleitungen zu Design, Wartung, Energieeffizienz, Umweltverträglichkeit und Sicherheit für verschiedene Straßen- und Fußgängeranwendungen. 11.
4.2. Seitliche Lichtverteilungstypen (Typ I, II, III, IV, V, VS)
Diese Klassifizierungen definieren, wie das Licht seitlich entlang einer Straße oder eines Beleuchtungsbereichs verteilt wird, gekennzeichnet durch den Punkt, an dem die Leuchte 50% ihrer Lichtintensität erreicht 8.
Typ I:
Eigenschaften: Bietet ein schmales symmetrisches oder asymmetrisches elliptisches Lichtmuster, typischerweise mit einem Hauptstrahlwinkel von etwa 15 Grad. Die Candela-Trajektorie des 50% liegt zwischen einer Installationshöhe (MH) auf der Hausseite und einer Installationshöhe auf der Straßenseite 8.
Anwendungen: Am besten geeignet für schmale, langgestreckte Bereiche wie Gehwege, schmale Wege, Begrenzungsbeleuchtung und einspurige Straßen 8.
Typ II:
Eigenschaften: Verfügt über ein schmales asymmetrisches Muster mit einer bevorzugten seitlichen Breite von 25 Grad. Die Candela-Trajektorie des 50% liegt zwischen einer Installationshöhe auf der Straßenseite und dem 1,75-fachen der Installationshöhe 8Dieser Typ eignet sich normalerweise für Leuchten auf der nahen Seite oder in der Nähe von relativ schmalen Straßen, deren Breite das 1,75-fache der geplanten Installationshöhe nicht überschreitet 9.
Anwendungen: Geeignet für 1-2-spurige Straßen, Hauptkorridore, Autobahnen, breite Gehwege, kleine Seitenstraßen, Joggingpfade und Radwege 8.
Typ III:
Eigenschaften: Bietet ein breites asymmetrisches Muster, vorzugsweise mit einer seitlichen Breite von 40 Grad, das das Licht nach außen und zu den Seiten projiziert. Die Candela-Trajektorie des 50% liegt zwischen dem 1,75-fachen und dem 2,75-fachen der Installationshöhe 8Dieser Typ wird typischerweise an der Seite des zu beleuchtenden Bereichs montiert, wobei die Breite des beleuchteten Bereichs normalerweise weniger als das 2,75-fache der Masthöhe betragen sollte 16.
Anwendungen: Wird häufig in Hauptkorridoren, Autobahnen, Parkplätzen und großen offenen Bereichen verwendet, die eine breitere Abdeckung erfordern 8.
Typ IV:
Eigenschaften: Weist ein asymmetrisches, nach vorne gerichtetes Lichtmuster auf, vorzugsweise mit einer seitlichen Breite von 60 Grad, und sorgt für eine starke und gleichmäßige Beleuchtung über einen Bereich von 90 bis 270 Grad. Die Candela-Strahlungsbahn des 50% liegt zwischen dem 2,75-fachen und dem 3,75-fachen der Installationshöhe 8Es strahlt ein elliptisches Lichtmuster aus, das stärker nach vorne gerichtet ist und eine geringere Breite aufweist als Typ III, wodurch es Lichtstreuung sehr effektiv kontrolliert. 8Es ist für die Montage an den Seiten breiter Straßen konzipiert, deren Breite das 3,7-fache der Installationshöhe nicht überschreitet 9.
Anwendungen: Am besten geeignet für Randanwendungen, die eine Montage an Wänden oder Masten erfordern, wie z. B. Parkplätze, Plätze und Gebäudeaußenseiten, wo das Licht hauptsächlich nach vorne gerichtet werden muss und eine strenge Kontrolle über die Rückstreuung erforderlich ist 8Es strahlt Licht in einem halbkreisförmigen Muster aus 21.
Typ V:
Eigenschaften: Erzeugt ein vollständig symmetrisches kreisförmiges Lichtmuster mit gleicher Intensität in allen seitlichen Winkeln 4Die Candela-Trajektorie des 50% ist kreisförmig symmetrisch um die Leuchte 8.
Anwendungen: Am besten geeignet für die Beleuchtung großer offener Bereiche von einem zentralen Montagepunkt aus, wie z. B. Parkplätze, Kreuzungen, Parks und allgemeine Arbeits- oder Arbeitsbereiche, in denen das Licht gleichmäßig in alle Richtungen projiziert werden muss 4.
Typ VS:
Eigenschaften: Ähnlich wie Typ V, erzeugt jedoch ein symmetrisches quadratisches Lichtmuster mit gleichbleibender Intensität in allen seitlichen Winkeln 4.
Anwendungen: Geeignet für große Flächen, die eine gleichmäßige Platzbeleuchtung erfordern, wie Parkplätze und öffentliche Plätze 9.
Tabelle 2: IESNA-Typen der seitlichen Lichtverteilung (IV/VS)
IESNA-Typ | Halbmaximaler Candela-Punktbereich (in MH, Straßenseite/Hausseite) | Bevorzugte seitliche Breite (Grad, falls zutreffend) | Allgemeines Lichtverteilungsmuster | Hauptanwendungen |
Typ I | 1 MH auf der Hausseite bis 1 MH auf der Straßenseite 8 | Etwa 15 15 | Schmal symmetrisch oder asymmetrisch | Bürgersteige, schmale Wege, einspurige Straßen |
Typ II | 1 MH Straßenseite bis 1,75 MH 8 | 25 21 | Schmal asymmetrisch | 1-2-spurige Straßen, breite Gehwege, Radwege |
Typ III | 1,75 MH bis 2,75 MH 8 | 40 16 | Breite asymmetrische | Hauptverkehrsadern, Autobahnen, Parkplätze |
Typ IV | 2,75 MH bis 3,75 MH 8 | 60 9 | Asymmetrischer Vorwärtswurf | Wandmontierte Anwendungen, Parkplatzumrandungen, Plätze |
Typ V | Kreissymmetrisch um die Leuchte 8 | Kein bestimmter Winkel, 360° symmetrisch 21 | Kreissymmetrisch | Parkplätze, Kreuzungen, große Freiflächen |
Typ VS | Im Wesentlichen gleich über alle seitlichen Winkel 14 | Kein bestimmter Winkel, 360° symmetrisch 4 | Quadratisch symmetrisch | Große Plätze, Parkplätze |
4.3. Vertikale Lichtverteilungstypen (Sehr kurz, Kurz, Mittel, Lang, Sehr lang)
Diese Klassifizierungen definieren, wie das Licht vertikal entlang der Straße verteilt wird, basierend auf der Position des maximalen Candela-Punkts 8. Sie sind entscheidend für die Bestimmung des geeigneten Mastabstands und die Gewährleistung einer gleichmäßigen Beleuchtung entlang der Straßen.
Sehr kurz (VS): Der maximale Candela-Punkt liegt zwischen 0 und 1,0 Mal der Installationshöhe entlang der Straße 8Der empfohlene Mastabstand beträgt etwa das 1-fache der Installationshöhe 14.
Kurz (S): Der maximale Candela-Punkt liegt zwischen dem 1,0- und 2,25-fachen der Installationshöhe entlang der Straße 8Leuchten mit der Klassifizierung „S“ eignen sich im Allgemeinen für Situationen, in denen der Mastabstand weniger als das 2,25-fache der Installationshöhe beträgt 8.
Mittel (M): Der maximale Candela-Punkt liegt zwischen dem 2,25- und 3,75-fachen der Installationshöhe 8Dieser Typ eignet sich für Situationen, in denen der Polabstand zwischen dem 2,25- und 3,75-fachen der Installationshöhe liegt 8.
Lang (L): Der maximale Candela-Punkt liegt zwischen dem 3,75- und 6,0-fachen der Installationshöhe 8Leuchten mit der Klassifizierung „L“ eignen sich für größere Mastabstände, genauer gesagt für das 3,75- bis 6,0-fache der Installationshöhe 8.
Sehr lang (VL): Der maximale Candela-Punkt liegt unter dem 6,0-fachen der Installationshöhe 8.
Tabelle 3: IESNA-Typen der vertikalen Lichtverteilung (VS, S, M, L, VL)
IESNA Vertikaltyp | Maximale Candela-Punktreichweite (entlang der Straßenrichtung in MH) | Empfohlener Polabstand (MH) | Wichtige Anwendungen/Auswirkungen |
Sehr kurz (VS) | 0 – 1.0 8 | 1 14 | Sehr kleiner Polabstand |
Kurz (S) | 1.0 – 2.25 8 | 1.0 – 2.25 14 | Geringerer Polabstand |
Mittel (M) | 2.25 – 3.75 8 | 2.25 – 3.75 14 | Mittlerer Polabstand |
Lang (L) | 3.75 – 6.0 8 | 3.75 – 6.0 14 | Größerer Polabstand |
Sehr lang (VL) | > 6,0 8 | > 6,0 | Sehr großer Polabstand |
Obwohl die IESNA-Klassifizierungen grundlegend sind, dienen sie eher als Richtlinien denn als starre Regeln. Ihre effektive Anwendung erfordert die Berücksichtigung zahlreicher standortspezifischer Variablen, was die entscheidende Rolle moderner Lichtplanungstools und Expertenwissens für eine optimale Beleuchtung unterstreicht. Mehrere Quellen weisen ausdrücklich darauf hin, dass es sich bei den IESNA-Typen um „Richtlinien“ bzw. „keine festen Regeln“ handelt und diese von Faktoren wie „Montagehöhe der Leuchte, Neigungswinkel, Armlänge und Abstand der Leuchte zum Bordstein“ sowie „Leuchtenanordnung und Straßenbedingungen“ beeinflusst werden. 8. In den Dokumenten wird auch auf die Bedeutung von „photometrischen Daten“ und „Modellierung“ bei der Optimierung der Lichtverteilung hingewiesen 15Die durch IESNA-Typen definierte theoretische Lichtverteilung kann sich aufgrund spezifischer Installationsparameter erheblich ändern. Beispielsweise kann eine falsche Montagehöhe oder ein falscher Neigungswinkel zu unzureichender Gleichmäßigkeit, übermäßiger Blendung oder ineffizienter Lichtverteilung führen, selbst wenn der „richtige“ IESNA-Typ gewählt wird. Diese Komplexität erfordert eine detaillierte photometrische Analyse und Modellierung und zeigt, dass effektives Lichtdesign ein iterativer und komplexer Prozess ist. Es geht nicht nur darum, einen Leuchtentyp aus einem Katalog auszuwählen. Designer müssen theoretisches Wissen (IESNA-Standards) mit praktischen Standortbedingungen kombinieren und ihre Auswahl mithilfe fortschrittlicher Modellierungstools validieren. Dies unterstreicht die Bedeutung erfahrener Lichtexperten bei der Bewältigung dieser Komplexitäten, um wirklich optimierte und leistungsstarke Beleuchtungslösungen bereitzustellen.
Das IESNA-System bietet durch seine umfassende Klassifizierung der lateralen und vertikalen Lichtverteilung einen soliden Rahmen zur Optimierung der Lichtverteilung und des Mastabstands. Diese duale Klassifizierung trägt direkt zur Verbesserung der Energieeffizienz und Sicherheit bei Straßenbeleuchtungsprojekten bei. IESNA klassifiziert das Licht nach der lateralen (über die Straße querenden, bezogen auf Straßenbreite und -abdeckung) und vertikalen (entlang der Straßenrichtung, bezogen auf den Mastabstand) Verteilung. 8Laterale Typen (IV/VS) entsprechen der Straßenbreite (z. B. Typ I für Einzelfahrspuren, Typ II für Doppelfahrspuren, Typ III für Autobahnen, Typ V für Großflächenbeleuchtung). Vertikale Typen (S, M, L) korrelieren direkt mit dem „empfohlenen Mastabstand“ und der „Masthöhe“. 8Durch die präzise Definition der seitlichen und vertikalen Lichtausbreitung entlang der Straße ermöglicht IESNA Planern die Auswahl von Leuchten, die Lichtüberlappungen (Energieverschwendung) minimieren und dunkle Flecken (die Sicherheit und Sehkomfort beeinträchtigen) vermeiden. Beispielsweise ermöglicht die Wahl einer „langen“ vertikalen Lichtverteilung größere Mastabstände, wodurch die Anzahl der für einen bestimmten Abschnitt benötigten Masten und Leuchten deutlich reduziert werden kann. Dies wirkt sich direkt auf die anfänglichen Installationskosten und den langfristigen Energieverbrauch aus 8Umgekehrt kann eine falsche Einschätzung der vertikalen Verteilung zu Überbeleuchtung oder unzureichender Abdeckung zwischen den Masten führen. Die Integration von lateralen und vertikalen Klassifizierungen ermöglicht ein hochoptimiertes Beleuchtungsdesign, das sowohl funktional effektiv als auch ressourcenschonend ist. Diese Optimierung ist entscheidend für das Erreichen der in Normen wie ANSI/IES RP-8-22 festgelegten Ziele, darunter „Minimierung des Energieverbrauchs“, „Verbesserung der Sichtqualität für Fahrer“ und „Bereitstellung hochwertiger Beleuchtung und Erhöhung des Sichtbarkeitskontrasts von Gefahren“. 18Es handelt sich um einen systematischen, wissenschaftlichen Ansatz, der darauf abzielt, den Beleuchtungsbedarf mit der wirtschaftlichen Machbarkeit, der Sicherheit und den Auswirkungen auf die Umwelt in Einklang zu bringen.
5. Vergleichende Analyse und Designüberlegungen
Effektive Außenbeleuchtungsgestaltung in Nordamerika spiegelt das komplexe Zusammenspiel verschiedener Klassifizierungssysteme und optischer Eigenschaften wider. Das Verständnis des Zusammenspiels von Cutoff- und Non-Cutoff-Leuchten, Batwing-Verteilungen und IESNA-Klassifizierungen ist entscheidend für die Entwicklung optimaler, konformer und nachhaltiger Beleuchtungslösungen.
5.1. Interaktion zwischen Cutoff-Klassifikationen und IESNA-Typen
Cutoff-Klassifizierungen (Full Cutoff, Cutoff, Semi Cutoff, Non Cutoff) steuern in erster Linie die Menge des über der horizontalen Ebene emittierten Lichts und dienen als Schlüsselmechanismen zur Kontrolle von Lichtverschmutzung und Blendung 1Im Gegensatz dazu beschreiben IESNA-Typen (IV/VS) die Form und Verteilung des Lichts auf dem Boden und bestimmen die Wirksamkeit der Beleuchtung in Bereichen wie Straßen oder Parkplätzen 8.
In der modernen nordamerikanischen Straßenbeleuchtung wird überwiegend auf die Verwendung von Full-Cutoff-Leuchten gesetzt. Diese Präferenz wird durch strenge Dark-Sky-Initiativen, Umweltschutzziele und den Wunsch, Lichteinfall und Blendung zu minimieren, vorangetrieben. 5Diese Full-Cut-off-Leuchten werden anschließend mit spezifischen IESNA-Quer- und Vertikalverteilungen entwickelt (z. B. Full-Cut-off-Leuchten Typ III mit mittlerer Lichtverteilung). Der Cut-off-Aspekt gewährleistet Umweltverträglichkeit, indem er Lichtstreuung nach oben verhindert, während der IESNA-Typ sicherstellt, dass das Licht funktional auf den Zielbereich (z. B. eine mehrspurige Autobahn oder einen großen Parkplatz) gerichtet und verteilt wird. Diese beiden Systeme arbeiten synergetisch: Cut-off regelt, „wohin das Licht nicht gelangen soll“, während IESNA regelt, „wohin das Licht gelangen und wie es verteilt werden soll“.
5.2. Integration der Batwing-Verteilung mit IESNA-Klassifikationen
Die Batwing-Verteilung selbst ist weder eine IESNA-Klassifizierung noch eine Cutoff-Klassifizierung. Vielmehr handelt es sich um ein spezielles optisches Designmerkmal, das darauf abzielt, die „Qualität“ und „Gleichmäßigkeit“ des Lichts innerhalb des beleuchteten Bereichs zu verbessern. 12. Sein Hauptziel besteht darin, Hotspots zu vermeiden und eine blendfreie, angenehme Lichtumgebung zu schaffen.
Batwing-Optikelemente lassen sich nahtlos in Leuchten mit verschiedenen IESNA-Verteilungen integrieren, insbesondere in solche, die für eine großflächige Abdeckung ausgelegt sind. Beispielsweise können Leuchten, die ein symmetrisches Kreismuster erzeugen (IESNA Typ V), mit Batwing-Optikelementen ausgestattet werden. 9Diese Kombination erzeugt ein kreisförmiges Lichtmuster, das nicht nur symmetrisch, sondern auch außergewöhnlich gleichmäßig ist, ohne störende Hotspots. Daher eignet es sich hervorragend für Bereiche, die eine gleichmäßige Beleuchtung erfordern, wie große Plätze, zentrale Kreuzungen oder offene Industrieflächen. 9. Ähnlich kann es auch in Typ III-Verteilungen gefunden werden 23Dies veranschaulicht, wie Batwing als qualitative Verbesserung im quantitativen Rahmen von IESNA dienen kann.
5.3. Umfassende Überlegungen zu nordamerikanischen Straßenbeleuchtungsprojekten
Die Auswahl der Leuchten für Straßenbeleuchtungsprojekte in Nordamerika ist ein mehrdimensionales Optimierungsproblem. Es erfordert einen ganzheitlichen Ansatz, der die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften (Cutoff/BUG), funktionale Anforderungen (IESNA lateral/vertikal) und Lichtqualität (Batwing, Blendschutz) berücksichtigt, um optimale Sicherheit, Effizienz und Umweltverträglichkeit zu erreichen. Dies ist selten eine einzelne, isolierte Entscheidung.
Energieeffizienz: Die strategische Auswahl von Leuchten mit geeigneter Cutoff-Klassifizierung (insbesondere Full Cutoff) und optimierten IESNA-Typen trägt direkt zur Energieeinsparung bei. Durch die gezielte Ausrichtung des Lichts auf die benötigten Bereiche und die Minimierung von Lichtverlusten (Uplight, Backlight, Spillover) kann der Gesamtenergieverbrauch gesenkt werden. 6Die weitverbreitete Einführung der LED-Technologie steigert diese Effizienz zusätzlich, da sie über eine inhärente Designflexibilität und eine höhere Lumen/Watt-Leistung verfügt. 9.
Sehkomfort und Sicherheit: Die Minimierung von Blendung und die Gewährleistung einer hohen Gleichmäßigkeit der Beleuchtung sind entscheidend für Sehkomfort und Sicherheit. Geeignete Cutoff-Leuchten können die Blendung von Autofahrern und Fußgängern reduzieren, während geeignete IESNA-Typen (ggf. durch Batwing-Optikelemente ergänzt) für gleichmäßige Lichtverhältnisse sorgen, Schatten reduzieren und die Sichtbarkeit von Gefahren verbessern. 8Dies steht in direktem Zusammenhang mit einer geringeren Zahl von nächtlichen Autounfällen und einer erhöhten Sicherheit für Fußgänger. 18.
Dark Sky-Initiativen und Umweltauswirkungen: Einhaltung der Grundsätze zur vollständigen Abschaltung sowie der Richtlinien von Organisationen wie DarkSky International 7 und IES-Empfehlungen (wie z. B. RP-33 „Outdoor Environmental Lighting Recommended Practice“) 5 ist entscheidend für die Eindämmung des Himmelsleuchtens, den Schutz natürlicher Nachtlandschaften und die Erhaltung nächtlicher Ökosysteme. Dies spiegelt ein wachsendes Umweltbewusstsein bei der Lichtplanung wider.
Einhaltung gesetzlicher Vorschriften: Lokale Vorschriften, kommunale Verordnungen und Landesgesetze in Nordamerika schreiben oft bestimmte Cutoff-Klassifizierungen vor (z. B. Full Cutoff) und empfehlen oder verlangen im Allgemeinen, dass verschiedene Außenbeleuchtungsanwendungen den IESNA-Typen entsprechen. 5. Die Einhaltung dieser Vorgaben ist nicht nur eine gesetzliche Vorgabe, sondern auch eine Verpflichtung zu einer verantwortungsvollen Stadtentwicklung.
Wirtschaftliche Vorteile: Neben Umwelt- und Sicherheitsvorteilen kann eine optimierte Beleuchtungsplanung, die sich an IESNA-Standards und Cutoff-Anforderungen orientiert, auch erhebliche wirtschaftliche Vorteile mit sich bringen. Dazu gehören geringere Installationskosten (z. B. durch Optimierung des Mastabstands bei vertikalen IESNA-Typen). 8) sowie langfristig reduzierte Betriebskosten durch Energieeinsparungen 18Darüber hinaus können gut beleuchtete Bereiche die öffentliche Wahrnehmung verbessern und potenziell mehr Fußgängerverkehr in Geschäftsviertel locken, was die Wirtschaftstätigkeit ankurbelt. 18.
In der Praxis müssen die Leuchten mehrere Anforderungen erfüllen: Sie müssen beispielsweise „vollständig abgeschaltet“ sein, um die Vorschriften für dunklen Himmel einzuhalten und die Lichtverschmutzung zu minimieren. 6; sie müssen über den entsprechenden IESNA-Seitentyp (z. B. Typ II oder Typ III) verfügen, um Straßen bestimmter Breiten effektiv zu beleuchten 8; sie sollten den entsprechenden vertikalen IESNA-Typ (z. B. mittel oder lang) für einen optimalen Mastabstand entlang der Straße haben, um Einheitlichkeit und Kosteneffizienz zu gewährleisten 8; und sie müssen möglicherweise optische Batwing-Elemente integrieren, um sicherzustellen, dass das Oberflächenlicht gleichmäßig und ohne Blendung verteilt wird, was den Sehkomfort für die Benutzer erhöht 12Darüber hinaus müssen alle Entwürfe den örtlichen Gemeindevorschriften entsprechen 5Diese vielschichtige Anforderung zeigt, dass Lichtplaner sich nicht einfach auf einen IESNA-Typ beschränken können. Sie müssen die Cutoff-Bewertung der Leuchten, ihre internen optischen Elemente (wie z. B. Batwing) und das Zusammenspiel dieser Eigenschaften berücksichtigen, um die verschiedenen funktionalen, ökologischen, regulatorischen und ästhetischen Ziele des Projekts zu erreichen. Die Komplexität der Suche nach Leuchten, die all diese Kriterien gleichzeitig erfüllen, erfordert oft detaillierte photometrische Analysen und Modellierungstools. 15Dies unterstreicht die entscheidende Rolle der fachkundigen Beratung und umfassender Designprozesse bei der modernen Außenbeleuchtung.
6. Fazit
Die Gestaltung von Außenbeleuchtungen ist, insbesondere in Nordamerika, ein komplexes und differenziertes Feld, das auf einem fundierten Verständnis verschiedener Lichtverteilungskonzepte basiert. Dieser Artikel erläutert die grundlegenden Unterschiede zwischen Cutoff-Leuchten (Full Cutoff, Cutoff, Semi Cutoff), Non-Cutoff-Leuchten und der speziellen Batwing-Verteilung und bietet einen umfassenden Vergleich mit dem maßgeblichen IESNA-Klassifizierungssystem für Straßenbeleuchtung.
Cutoff-Klassifizierungen dienen in erster Linie als wichtige Mechanismen zur Kontrolle von Lichtverschmutzung und Blendung. Full-Cutoff-Leuchten entsprechen dabei den strengsten und umweltfreundlichsten Standards, da sie das gesamte Licht nach unten lenken. Im Gegensatz dazu erhöhen Non-Cutoff-Leuchten aufgrund fehlender Kontrollen den Lichtdurchgang und die Himmelsaufhellung deutlich, was zu zunehmenden Einschränkungen ihrer Verwendung führt. Die Batwing-Verteilung unterscheidet sich von diesen allgemeineren Klassifizierungen, da sie eine optische technische Lösung darstellt, die auf außergewöhnliche Gleichmäßigkeit und Sehkomfort innerhalb des Beleuchtungsbereichs ausgerichtet ist. Sie wird typischerweise als Ergänzung zu IESNA-Typen für spezielle Anwendungen verwendet, die eine hotspotfreie Beleuchtung erfordern.
Die optimale Straßenbeleuchtung in Nordamerika ist eine komplexe und umfassende Aufgabe. Sie erfordert die Integration der präzisen, flächenbezogenen Verteilungsmuster der IESNA mit strengen Cutoff-Anforderungen und gegebenenfalls fortschrittlichen optischen Lösungen wie der Batwing-Verteilung. Dieser integrierte Ansatz gewährleistet nicht nur funktionale Beleuchtung, sondern maximiert auch die Energieeffizienz, erhöht die öffentliche Sicherheit und den Sehkomfort und trägt zum Schutz des dunklen Himmels bei. Die fundierte Auswahl und professionelle Planung von Leuchten unter Berücksichtigung dieser integrierten Standards und Überlegungen ist entscheidend für die Schaffung nachhaltiger, konformer und hochwertiger Außenbeleuchtungsumgebungen für Gemeinden.
So wählen Sie den LED-Solarbeleuchtungsturm mit Hybridenergieoptionen
Auswahl des richtigen LED-Solarbeleuchtungsturms mit Hybridenergieoptionen
Berücksichtigen Sie bei der Auswahl eines Solarlichtmasts mit gemischten Energiequellen (Solar, Wind, Diesel, Netz) die Beleuchtungsanforderungen, Reichweite, Funktionalität, Laufzeit und spezifischen Standortbedingungen.
Schnellvergleich (drei gängige Modelle für das erste Screening)
- Kleiner Solarturm — Höhe: 6 m; Reichweite: ~750 m²; Lichtleistung: ~33.000 lm; Akkupack: ~9,6 kWh; Laufzeit: ~28,8 h (abhängig von der Helligkeit).
- Mittlerer mobiler Beleuchtungsanhänger — Höhe: 9 m; Reichweite: ~1.500 m²; Lichtleistung: ~66.000 lm; Akkupack: ~14,4 kWh; Laufzeit: ~20 h.
- Großer tragbarer Beleuchtungsanhänger — Höhe: 12 m; Reichweite: ~2.200 m²; Lichtleistung: ~198.000 lm; Akkupack: ~28,8 kWh; Laufzeit: ~20 h.
Hinweis: Die tatsächliche Laufzeit hängt von Helligkeitseinstellungen, Auslastung, Wetter und Standortbedingungen ab. Nutzen Sie für eine präzise Planung aktuelle Testdaten.
2. Wählen Sie basierend auf der Beleuchtungsabdeckung
3. Wählen Sie basierend auf der Funktionalität
- 4G-Überwachung: Optional für die Echtzeitüberwachung in besiedelten Gebieten, auf Baustellen und an sensiblen Standorten zur Verbesserung der Sicherheit und des Vermögensschutzes.
- Notfallrettungsanwendungen: Entscheiden Sie sich für Modelle mit Hybridladung und priorisieren Sie die Einheit mit der höchsten Kapazität, um Laufzeit und Helligkeit für den Katastrophenschutz zu maximieren.
- Akku-Typ: Aus Sicherheitsgründen werden auf Baustellen im Freien häufig Blei-Säure-Batterien gewählt, da Lithium in instabilen Umgebungen Brandrisiken birgt. Mit entsprechenden Sicherheitsmaßnahmen sind auch LiFePO4-Optionen erhältlich.
- 5G-Basisstationsfähigkeit: Nützlich für abgelegene Regionen oder Regionen mit schwachem Signal, um die Konnektivität bei Bedarf zu erweitern.
4. Helligkeit und Energieeffizienz
- Helligkeitsstufen gibt es normalerweise in drei Stufen:
- 33.000 lm – geeignet für kleine Standorte und Arbeitsbereiche mit geringer Dichte.
- 66.000 lm – geeignet für mittelgroße Arbeitsbereiche und Sicherheitsanforderungen.
- 198.000 lm – für Hochsicherheitsumgebungen oder Großoperationen, die eine breite Sichtbarkeit erfordern.
- Gebrauchsanweisung: Bei kleinen Standorten reicht oft eine geringere Helligkeit aus, bei größeren Standorten oder höherer Sicherheit ist eine höhere Helligkeit vorzuziehen.
- Energieeffizienz: Priorisieren Sie eine Leuchteneffizienz über 150 lm/W, um die Betriebskosten langfristig zu senken.
5. Farbtemperatur und Wiedergabe
- Auswahl der Farbtemperatur: 5000–6500 K (kaltweiß) für Arbeitsbereiche und Notbetrieb; 2700–3000 K (warmweiß) für Ruhe- oder Sicherheitszonen, in denen Komfort wichtig ist.
- Farbwiedergabe (CRI): Ein höherer CRI (>80) hilft dabei, Farben und Details in kritischen Umgebungen wie Notfalleinsätzen, Bergbau, Bauwesen, Camping, Sicherheitskontrollpunkten, Signalstationen und Sicherheitszonen zu unterscheiden.
- Effizienz: LED-Leuchten mit hoher Effizienz ermöglichen langfristig Energieeinsparungen.
Aus Gründen der Umweltfreundlichkeit und Leistung sollten Sie Hybridenergietürme in Betracht ziehen, die automatisch zwischen Solar-, Wind-, Diesel- und Netzquellen umschalten, um die Beleuchtung unter unterschiedlichen Bedingungen aufrechtzuerhalten.
Verschiedene Hybrid-Solar-Beleuchtungstürme verstehen
Solarbetriebener Beleuchtungsturm
Vorteile: Umweltfreundlich, niedrige Betriebskosten, einfache Wartung.
- Features: 360°-Drehung und Beleuchtung
- Arbeitszeit: Bis zu 35 Stunden
Typische Anwendungen: Sonnige Regionen, geeignet für vorübergehenden oder langfristigen Beleuchtungsbedarf.
Repräsentative Modelle:
Solar-Beleuchtungsturm (mobil),
Solar-Lichtturm (Variante 2).
Wind- und Solar-Hybrid-Beleuchtungsturm
Vorteile: Liefert stabile Energie in windreichen Regionen.
- Besonderheiten: Bis zu 80 Stunden Betriebszeit
- Typische Anwendungen: Abgelegene Gebiete, Standorte mit reichlich Windressourcen, Notbeleuchtung nach Katastrophen
Repräsentative Modelle:
Sonne-Wind-Hybrid-Solar-Träger Und
Mobiler Solargenerator von Sunwind.
Diesel- und Solar-Hybridgeneratorturm
Vorteile: Stabile Energieversorgung in Gebieten ohne Netzanschluss.
- Besonderheiten: Bis zu 80 Stunden Laufzeit
- Typische Anwendungen: Abgelegene Bauarbeiten, Bergrettung, Logistikpunkte für Großveranstaltungen
Repräsentatives Modell:
Sundiesel Hybrid Solar Tailers.
Netzbetriebener Beleuchtungsturm
Vorteile: Stabile Energieversorgung dort, wo Stromnetze vorhanden sind.
- Effizienz: 195 lm/W Leuchteneffizienz
- Beleuchtete Fläche: 1.200 m²
- Arbeitszeit: 35 Stunden
- Typische Anwendungen: Großbaustellen, städtische Infrastrukturstandorte, Veranstaltungsorte
Repräsentatives Modell:
Elektrischer mobiler Lichtmast (T300, 6 m).
Schnellübersichts-Auswahltabelle
Modell | Höhe | Abdeckungsbereich | Lichtleistung | Batteriekapazität | Laufzeit (typisch) | Energieoptionen |
---|---|---|---|---|---|---|
Kleiner Solarturm | 6 m | 750 m² | 33.000 lm | 9,6 kWh | ~28,8 h | Solar, Hybrid, Diesel, Netz (optional) |
Mittlerer mobiler Leichtanhänger | 9 m | 1.500 m² | 66.000 lm | 14,4 kWh | ~20 Std. | Solar, Hybrid, Diesel, Netz (optional) |
Großer tragbarer Lichtanhänger | 12 m | 2.200 m² | 198.000 lm | 28,8 kWh | ~20 Std. | Solar, Hybrid, Diesel, Netz (optional) |
Weitere Überlegungen
Wartung und Instandhaltung
- Regelmäßige Überprüfung von Leuchten und Batterien
- Saubere Photovoltaikmodule zur Aufrechterhaltung der Systemleistung
- Gewährleisten Sie die Gesamtzuverlässigkeit des Systems durch regelmäßige Überprüfungen
Anpassungsfähigkeit an die Umwelt
- Schutzart: Wählen Sie Leuchten mit hoher IP-Schutzart (z. B. IP65), um rauen Wetterbedingungen standzuhalten
Budget und Gesamtkosten
- Berücksichtigen Sie die Anschaffungskosten für die Ausrüstung, die Installation und die laufende Wartung, um die tatsächlichen Gesamtbetriebskosten zu ermitteln.
Die tragbaren Solarlichtmasten von Luxman nutzen hocheffiziente Solarmodule, langlebige Lithiumbatterien und leuchtstarke LED-Leuchten für eine stabile und langfristige Leistung. Luxman bietet auch Hybridmodelle (z. B. Solar+Wind, Solar+Diesel) für unterschiedliche Umgebungen und Anforderungen an.
Wenn Sie diese Richtlinien befolgen, können Sie den tragbaren Solar-Lichtturm von Luxman auswählen, der Ihren Anforderungen am besten entspricht und eine zuverlässige Beleuchtung und langfristige Leistung gewährleistet.
Sind Sie bereit, das perfekte Modell für Ihre Site zu finden? Kontaktieren Sie Luxman noch heute für eine maßgeschneiderte Lösung.