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Analyse der Straßenbeleuchtungsverteilung – So erfüllen Sie Ihre Straßenbeleuchtungsstandards!

Dies ist eine Voraussetzung für Straßenlaternen-Design.

ArtikelnameRoutencodeStraßenbreite (m)OberflächentypLampenkonfigurationAnzahl der LampenLampenhöhe (m)Lampenabstand (m)Winkel (°)Länge des Lampenarms (m)Abstand zwischen Lampe und Straße (m)Beleuchtungsstärke (1m)
Route 1M57 mCIE C2 (Berechnete Luftfeuchtigkeit)Einseitige Lampe0.81240000.758000
Route 2M314 mCIE C2 (Berechnete Luftfeuchtigkeit)Bilaterale Lampe0.81040000.758000

Nun müssen wir auf Grundlage der oben genannten Bedingungen die Lichtverteilung für die Lampen auswählen und überprüfen.

Lassen Sie uns zunächst die Straßenbedingungen analysieren.

Bei der Linie 1 mit einer Fahrbahnbreite von 7m soll es sich um eine zweispurige Straße mit einseitiger Lampenanordnung, einem Mastabstand von 40m und einer Masthöhe von 7,5m handeln.

Bei der Linie 2 mit einer Straßenbreite von 14 m soll es sich um eine vierspurige Zweirichtungsstraße mit beidseitiger Lampenanordnung, einem Mastabstand von 40 m und einer Masthöhe von 9 m handeln.

Auf Grundlage dieser Straßenbedingungen wählen wir die Lichtverteilung aus und orientieren uns dabei an der IESNA-Kategorisierung für Straßenlaternen.

IESNA-Straßenlaternenklassifizierung

^ IESNA-Straßenlaternenklassifizierung, Nordamerikanisches Beleuchtungshandbuch, 10. Ausgabe

Für ein- bis zweispurige Straßen wählen wir typischerweise Straßenlaternen vom Typ II. Typ I eignet sich für Wege und Gehwege, während Typ III für Hauptverkehrsstraßen zum Einsatz kommt.

Wir können uns auf die folgenden Regeln basierend auf der Straßenbreite beziehen.

Anleitung zur Lichtverteilung auf der Straßenbreite

Gemäß der obigen Tabelle sollten wir die Verteilung Typ II L wählen. Unter Berücksichtigung des in den Straßenbedingungen festgelegten Abstands von 0,75 m zwischen der Lampe und der Straße werden wir unseren Mastabstand leicht anpassen und die Verteilung Typ II M oder S wählen.

Lichtverteilungstest Typ II

Beginnen wir mit dem Testen der Route 1, indem wir die Straßenbedingungen in DIALux evo einstellen (wir vermeiden DIALux4.13, da es den für die Auswahl des neuen Standards erforderlichen Standard EN13201:2015 nicht unterstützt).

DIALux evo Straßeneinstellung

Hier müssen wir den Oberflächentyp als CIE C2 auswählen und die Option zur Berechnung nasser Straßenoberflächen aktivieren, indem wir W1 auswählen.

Die CIE-C2-Oberfläche entspricht Asphalt und hat eine ähnliche Reflektivität wie unser herkömmliches R3. Weitere Erläuterungen zu den Codes finden Sie weiter unten:

CIE C2-Oberflächentypcodes

Wenn die Straßenbedingungen festgelegt sind, können wir die Lichtverteilung für Überprüfungsberechnungen auswählen.

Zur Überprüfung wählen wir eine S-Verteilung vom Typ II aus.

Typ II S-Verteilungskonfiguration

Stellen Sie die Bedingungen für die Lampenanordnung ein und konfigurieren Sie den Lampenlichtstrom auf die erforderlichen 5500 lm.

Lampenkonfigurationseinstellungen

Verifizierungsergebnisse

Verifizierungsergebnisse für die S-Verteilung Typ II

Die Ergebnisse waren nicht zufriedenstellend; die Gleichmäßigkeit der Straßenhelligkeit lag unter der Normanforderung von 0,5 cd/m². Sowohl Uo und Uow als auch Ul lagen jedoch deutlich über den Normwerten.

Wir können daraus schließen, dass die Verteilung möglicherweise etwas unzureichend ist. Aber wo genau liegt der Fehler? Wir müssen das Raster zur Helligkeitsberechnung analysieren.

Helligkeitsberechnung Rasteranalyse

Durch die Analyse des obigen Berechnungsrasters haben wir den Mindestwert ermittelt, der zwischen den beiden Lampenmasten niedriger ist. Dies deutet darauf hin, dass die Lichtverteilung an beiden Enden verstärkt werden muss. Daher wählen wir für unsere Berechnungen direkt die Verteilung Typ II M.

Umstellung auf Typ II M-Verteilung

Typ II M-Verteilungseinstellungen

Verifizierungsergebnisse

Ergebnisse für die M-Verteilung Typ II

Die Ergebnisse sind alle zufriedenstellend und zeigen, dass diese Lichtverteilung die Kundenanforderungen unter dem angegebenen Lichtstrom von 5500 lm erfüllen kann.

Als nächstes schauen wir uns Route 2 an und legen die Straßenbedingungen fest: eine vierspurige, zweispurige Straße, M4-Standard, berechnete nasse Oberfläche.

Setup der Bedingungen für Route 2

Die Straßenverhältnisse auf der Route 2 sind im Wesentlichen dieselben wie auf der Route 1, mit der Ausnahme, dass es sich um eine vierspurige Zweirichtungsstraße mit beidseitiger Ampelanlage handelt, die um eine Ebene aufgewertet wurde.

Für die Anordnung wählen wir erneut die M-Verteilung vom Typ II.

Typ II M-Verteilung für Route 2

Verifizierungsergebnisse

Ergebnisse der Route 2-Validierung

Beide Seiten haben die Bedingungen erfüllt und angegeben, dass diese Verteilung die Kundenanforderungen unter dem angegebenen Lichtstrom von 6500 lm erfüllen kann.

Durch diese Analyse wird deutlich, dass es Muster gibt, denen man bei der Auswahl der Lichtverteilung folgen sollte für Straßenbeleuchtung. Egal, ob man bestehende Produkte auswählt oder neue Distributionen entwickelt, man kann nach diesen Regeln entwerfen und dann durch Berechnungsergebnisse Mängel identifizieren und entsprechend gezielte Änderungen vornehmen.

Farbwiedergabeindex für Solarstraßenlaternen

Anwendungsleitfaden zum Farbwiedergabeindex (CRI) von Solarstraßenlaternen – Herstellerperspektive

Den Farbwiedergabeindex (CRI) von Solarstraßenlaternen verstehen

Der Farbwiedergabeindex (CRI) ist ein entscheidender Parameter zur Bewertung der Farbwiedergabeleistung von Solarstraßenlaternen. Je höher der CRI, desto besser die Farbwiedergabe und desto näher kommt der visuelle Effekt dem natürlichen Licht. Dieser Artikel analysiert die CRI-Werte verschiedener Lichtquellentypen und ihren Einfluss auf die Bildqualität.

Als Hersteller von Solarstraßenlaternen wissen wir, dass der CRI die Lichteffekte und das Benutzererlebnis direkt beeinflusst. Im Folgenden geben wir praktische Ratschläge zu technischen Prinzipien, Szenenanpassung und Produktauswahl.

Farbwiedergabeindex für Solarstraßenlaternen

1. Vergleich von Lichtquellentypen und Farbwiedergabeeigenschaften

LichtquellentypCRI (Ra)Spektrale EigenschaftenAnpassungsfähigkeitsbewertung (Sonnensystem)
Glühlampe95-100Kontinuierliches Spektrum, aber ohne blaues LichtBeste Farbwiedergabe, aber nur 15lm/W Effizienz, benötigt 3x Batteriekapazität, mittlerweile veraltet
Leuchtstofflampe60-85Linienspektrum, kein rotes LichtSchwieriger Start bei niedrigen Temperaturen (-10℃ Helligkeitsabfall um 40%), nicht für kalte Regionen geeignet
Natriumdampf-Hochdrucklampe20-25Gelbes Licht mit schmalem Spektrum, starke Farbverzerrung100lm/W+ Effizienz, wird nur in abgelegenen Low-Cost-Projekten verwendet
LED-Lampe70-98Einstellbares Vollspektrum/segmentiertes SpektrumMainstream-Wahl, Modelle mit hohem CRI bieten eine Effizienz von 130 lm/W+ und kontrollierbaren Energieverbrauch

2. Einfluss des CRI von Solarstraßenlaternen auf die tatsächlichen Effekte

Sicherheit und Funktionalität

  • Niedriger CRI (Ra<70): Rote Warnschilder ΔE-Farbunterschied >15 (internationale Anforderung ΔE<5), Gesichtserkennungsdistanz um 30% verkürzt.
  • Hoher CRI (Ra≥80): Die Vegetationsschichtung verbessert sich um 50%, wodurch Beschwerden über ein „gruseliges Gefühl“ in der Nacht reduziert werden.

Wirtschaftlichkeit und Energieeffizienz

  • Für jede Erhöhung von Ra um 10 Punkte: Erfordert eine Erhöhung der Batteriekapazität um 8% (z. B. erfordert eine 50-W-Straßenlaterne Ra70→Ra80 eine zusätzliche 10-Ah-Batterie).
  • Kostenbilanz: Der Aufpreis für LEDs mit hohem CRI beträgt etwa 0,8–1,2 Yuan/W, der Wartungszyklus verlängert sich jedoch um 2–3 Jahre.

Kommerzieller Wert

  • Ra≥90: Die Farbsättigung des Produkts steigt um 18%, die Konvertierungsrate des Verbrauchers bei Nacht steigt um 12% (Messdaten von kommerziellen Plätzen).

Farbwiedergabeindex für Solarstraßenlaternen

3. Szenariobasiertes Auswahlschema

AnwendungsszenarioEmpfohlener Ra-WertWichtige technische LösungKostensensitivität
Vorort-Hauptstraße70-753000 K warmweißes Licht + asymmetrische Linse, reduziert Blaulicht★★☆☆☆
Altes Wohngebiet80-85R9 Zusatzlichtchip (Deep Red Restoration) + Blendschutzdesign★★★☆☆
Kulturtourismus-Landschaftsgürtel90-95Vollspektrum-LED + intelligente RGBCW-Farbanpassung, stellt alte Gebäudetexturen wieder her★★★★☆
Industriepark65-70Hocheffiziente Modelle mit niedrigem CRI, betont gleichmäßige Beleuchtung★☆☆☆☆

Technische Vorschläge:

  • Tests in Schlüsselbereichen: Verwenden Sie das X-Rite CA410-Spektralphotometer, um die Leistung von R9 (tiefrot) und R12 (tiefblau) zu messen.
  • Hybridlösung: Basismodul (Ra70) + wichtiges Zusatzlichtmodul (Ra90), gleicht Kosten und Wirkung aus.

4. Technische Optimierung und Qualitätskontrollpunkte

Spektrale Verbesserungstechnologie

  • Violett angeregte LED: Spektrale Kontinuität und Ähnlichkeit mit Sonnenlicht erreichen 92%, Ra≥95 und Blaulichtspitze um 40% reduziert.
  • Dynamisches Dimmen: Automatischer Wechsel in den niedrigen CRI-Modus (Ra85→70) bei geringem Verkehrsaufkommen, verlängert die Batterielebensdauer um 30%.

Dämpfungsregelung

  • Jährlicher Dämpfungsstandard: Bei hochwertigen Produkten beträgt der jährliche CRI-Rückgang ≤ 1,5, bei minderwertigen Produkten können es 5–8 Punkte sein.
  • Kompensationsschaltung: Eingebautes Stromregelungsmodul gleicht den durch Alterung des LED-Chips verursachten Rückgang der Farbwiedergabe aus.

Optisches Design

  • Zusammengesetzte Linse: Sekundäre Lichtverteilung reduziert ungültige Streuung, erhöht die effektive Farbwiedergabe des Lichts um 15%.

5. Kaufvorschläge des Benutzers

  1. Zertifizierungsstandards: Fordern Sie den Testbericht CIE S 025/E:2015 an, konzentrieren Sie sich auf Rf (Wiedergabetreue) und Rg (Gamut-Index).
  2. Garantiebedingungen: Wählen Sie Hersteller, die einen „Ra-Rückgang ≤3 innerhalb von 5 Jahren“ versprechen, und geben Sie Produkten den Vorzug, die modulare Upgrades unterstützen.
  3. Überprüfung vor Ort: Verwenden Sie Standardfarbkarten (z. B. ColorChecker 24 Farben), um die Lichteffekte vor der Installation zu vergleichen.

Fallreferenz: Bei einem bestimmten Projekt in einer antiken Stadt wurden LEDs mit Ra95+R9>60 verwendet, wodurch sich die nächtliche Verweildauer der Besucher um 1,2 Stunden und der Umsatz der Geschäfte um 18% erhöhte.

Als Hersteller empfehlen wir Anwendern, eine bedarfsgerechte und wirtschaftliche Farbwiedergabelösung zu wählen und so Kostenverschwendung durch das blinde Streben nach hohen Parametern zu vermeiden. Für kundenspezifische Lösungen bieten wir Spektrumsimulation und Energieverbrauchsberechnung an.

Schlagwort: Solar-Straßenlaterne CRI

LUXMAN HERSTELLER VON SOLARSTRASSENLEUCHTEN

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Bei Luxman Light stehen Kunden und Qualität an erster Stelle. Das Team verfügt über einen großen Erfahrungsschatz und jahrzehntelange praktische Kenntnisse im Bereich Beleuchtung und neue Energien.

Als weltweit führender Anbieter von Photovoltaikbeleuchtung arbeitet Luxman mit Unternehmen zusammen, um maßgeschneiderte, innovative Energie- und Nachhaltigkeitslösungen zu entwickeln, die auf langjähriger Erfahrung auf dem neuesten Stand der Photovoltaik basieren.

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Solarbatterie-Energiespeichersystem

Industrielle Energiespeicherung trifft auf automatisierte Solarmodul-Reinigungssysteme

Angetrieben von der globalen Energiestrukturtransformation und den „Dual-Carbon“-Zielen, industrielle Energiespeicherung Die Technologie entwickelt sich vom einfachen Energiespeicher zu einem zentralen Knotenpunkt im intelligenten Fertigungssystem. Die begleitenden Vollautomatische Solarmodul-ReinigungssystemeMit seinen intelligenten Betriebs- und Wartungsfunktionen wird ein entscheidender Durchbruch zur Verbesserung der Effizienz und Verlängerung der Lebensdauer von Energiespeicheranlagen erzielt. Die folgende Analyse untersucht dies aus der Perspektive technologischer Innovation und kommerziellen Nutzens.

Rade-vollautomatisches Reinigungssystem

1. Fünf innovative Anwendungsszenarien für die industrielle Energiespeicherung

1.1 Smart Grid-Spitzenkappung

Im Jahr 2024 setzte ein chinesischer Stahlkonzern ein 200 MW/800 MWh starkes Eisen-Chrom-Durchflussbatterie-Energiespeichersystem ein, das in Echtzeit auf Netzlastschwankungen reagiert und so jährlich über 120 Millionen Yuan an Stromkosten einspart. Das zugehörige Drohneninspektionssystem verkürzte die Reaktionszeit im Fehlerfall von sechs Stunden auf 15 Minuten.

1.2 Mikronetz-Energiemanagement

Ein südostasiatischer Kautschuk-Industriepark hat ein Mikronetz aus Photovoltaik und Natrium-Ionen-Batterien eingeführt, kombiniert mit KI-basierten Leistungsvorhersagealgorithmen, was eine kontinuierliche Produktion rund um die Uhr ermöglicht. Der vollautomatische Reinigungsroboter entfernt täglich Staub von den Photovoltaikmodulen und steigert so die Effizienz der Stromerzeugung um 181 TP3T.

1.3 Energiespartransformation in der Schwerindustrie

Ein deutsches Automobilwerk hat in seiner Stanzerei ein Superkondensator-Energiespeichersystem zur Rückgewinnung von Bremsenergie integriert. In Kombination mit einer Laserreinigungsanlage, die kontinuierlich die Oxidschicht auf der Kondensatoroberfläche entfernt, bleibt der Wirkungsgrad der Energieumwandlung stabil bei über 921 TP3T.

1.4 Notfallsysteme im Rechenzentrum

Das Azure-Rechenzentrum von Microsoft hat ein Energiespeichermodul mit Immersionsflüssigkeitskühlung eingeführt, gepaart mit einer Technologie zur Selbstreinigung der Rohrleitungen, wodurch eine Stromversorgungszuverlässigkeit von 99,999% während der Taifunsaison 2024 gewährleistet und gleichzeitig die Wartungskosten für einzelne Racks um 40% gesenkt werden.

1.5 Dezentrale Energiesysteme

Die japanische Supermarktkette 7-Eleven setzt modulare Zink-Luft-Energiespeicher ein, die durch eine wolkengesteuerte Nanobeschichtungs-Reinigungstechnologie in feuchter Umgebung eine Lade-/Entladeeffizienz von 85% aufrechterhalten.


2. Vier Hauptvorteile der vollautomatischen Solarmodul-Reinigungssysteme

2.1 Effizienzrevolution

  • Ultraschall-Staubentfernungsgeräte können die Kühleffizienz von Lithiumbatterien um 30% steigern.
  • Wandkletterroboter ermöglichen eine zerstörungsfreie 360°-Reinigung der Rohrleitungen von Durchflussbatterien.
  • Systeme zur maschinellen Bilderkennung lokalisieren Elektrolytkristallisationsbereiche präzise.

2.2 Kostenkontrolle

Traditioneller ModusAutomatisiertes Reinigungssystem
Manuelle Inspektion: ¥1200 pro SitzungKosten für eine einmalige Reinigung: ¥80
Jährlicher Ausfallverlust: 860.000 ¥Ausfallrate um 72% reduziert

2.3 Sicherheits-Upgrade

Ein Millimeterwellenradar überwacht die Staubkonzentration in Energiespeicherschränken in Echtzeit und reduziert in Kombination mit einer Unterdruckadsorptionstechnologie das Risiko eines thermischen Durchgehens auf 0,03 Vorfälle pro 10.000 Stunden, was die nationalen Standards bei weitem übertrifft.

2.4 Intelligenter Betrieb und Wartung

  • Die Blockchain-Technologie zeichnet jeden Reinigungsparameter auf.
  • Digitale Zwillingssysteme simulieren Reinigungszyklen unter verschiedenen Klimabedingungen.
  • Selbstlernende Algorithmen optimieren die Reinigungsmittelverhältnisse.

3. Technologische Synergien schaffen Mehrwert

Wenn industrielle Energiespeicherung auf vollautomatische Reinigung trifft, führt dies zu drei wichtigen Geschäftsmodellinnovationen:

  1. Energiespeicherung als Service (EaaS): Ein Komplettlösungsleasing inklusive Reinigung und Wartung.
  2. Wertsteigerung von Kohlenstoffanlagen: Die durch das Reinigungssystem erzielten Verbesserungen der Energieeffizienz können in CCER-Kohlenstoffgutschriften umgewandelt werden.
  3. Ausrüstung Gesundheitsbank: Ein Restwertbewertungssystem basierend auf Reinigungsdaten.

Empfohlene Produkte – Todos Automatischer Solarpanel-Reinigungsroboter

1. Automatisches Solarmodul-Reinigungssystem

  • Reinigungszeiten: einmal täglich;
  • Reinigungswirkung: mehr als 98%;
  • Reinigungsmethode: Trockenfegen, kein Wasser erforderlich. Die Wasserfegfunktion muss angepasst werden.

Es eignet sich sehr gut für die Wartung großer Kraftwerke, insbesondere für die Stromerzeugung in Wüsten, Städten und Gebieten mit hoher Umweltverschmutzung.

Vollautomatischer Solar-Reinigungsroboter

2. Ferngesteuerte Solarpanel-Reinigungsroboter

  • Reinigungsmethode: Wasserwäsche, Trockenreinigung;
  • Reinigungswirkung: mehr als 98%;
  • Betriebsart: halbautomatisch;

Dies ist die am häufigsten verwendete Art von Reinigungsunternehmen, leicht zu transportieren und zu tragen.

Reinigungsroboter für Solarmodule

 

Anwendungslösungen für solarbetriebene Straßenlaternen

Schlüsselformeln für das Design von Solar-Straßenlaternen

Dieser Artikel fasst die wesentlichen Formeln zusammen, die häufig beim Entwurf von Solarstraßenlaternen verwendet werden, und integriert nationale Standards und praktische Fallstudien aus verschiedenen Dokumenten:

1. Berechnung der durchschnittlichen Straßenbeleuchtungsstärke

Formel:
EDurchschnitt = (N × Φ × U × K) / A

  • Parameterbeschreibung:
    • N: Anzahl der Vorrichtungen
    • Φ: Gesamtlichtstrom pro Lampe (lm)
    • U: Auslastungsfaktor (0,4-0,6)
    • K: Wartungsfaktor (0,7-0,8)
    • A: Straßenfläche (m2) = Straßenbreite × Lampenabstand

Beispiel:
6m breite Straße, Lampenabstand 30m, Einsatz 10.000 lm LED, einseitige Beleuchtung:
EDurchschnitt ≈ (1 × 10.000 × 0,5 × 0,75) / (6 × 30) ≈ 20,8 lx

Solar-Straßenlaternen-Design

2. Berechnung der Solarmodulleistung

Formel:
Ppv = QTag / (Hpeak × ηsys)

  • Parameterbeschreibung:
    • Qday = PLED × Twork (Täglicher Energieverbrauch, Wh)
    • Hpeak: Lokale durchschnittliche Anzahl der Stunden mit maximalem Sonnenlicht pro Jahr (siehe meteorologische Daten, z. B. Peking 4,5 h)
    • ηsys: Systemwirkungsgrad (0,6-0,75, einschließlich Leitungsverluste, Reglerverluste)

Beispiel:
Lastleistung 80 W, täglicher Betrieb 10 h, Shanghai Hpeak = 3,8 h:
Ppv ≈ (80 × 10) / (3,8 × 0,65) ≈ 324 W

3. Berechnung der Batteriekapazität

Formel:
C = (Qday × D) / (DOD × ηbat × Vsys)

  • Parameterbeschreibung:
    • D: Anzahl aufeinanderfolgender bewölkter Tage (normalerweise 3-5 Tage)
    • DOD: Entladetiefe (0,5 für Bleibatterien, 0,8 für Lithiumbatterien)
    • ηbat: Lade-/Entladeeffizienz (0,85-0,95)
    • Vsys: Systemspannung (12V/24V)

Beispiel:
Tagesverbrauch 800Wh, 24V System, 3 Tage Backup, Lithiumbatterie:
C ≈ (800 × 3) / (0,8 × 0,9 × 24) ≈ 138,9 Ah → Wählen Sie eine 150Ah-Batterie

4. Installationswinkel des Solarmoduls

Formel:
θ = φ + (5° bis 15°)

  • Parameterbeschreibung:
    • φ: Lokale geografische Breite
    • Winteroptimierung: Breitengrad +10°~15°, Sommeroptimierung: Breitengrad -5°

Beispiel:
Nanjing, Breitengrad 32°, Neigungswinkel der festen Halterung auf 37° (32°+5°) eingestellt, um die Stromerzeugung im Winter zu verbessern.

5. Winddruck auf Solarmodule

Formel:
F = 0,61 × v2 × A

  • Parameterbeschreibung:
    • v: Maximale Windgeschwindigkeit (m/s)
    • A: Windausrichtungsfläche des Photovoltaikmoduls (m2)

Beispiel:
Panelfläche 2m2, Auslegungswindgeschwindigkeit 30m/s:
F = 0,61 × (30)2 × 2 = 1098 N
Die Windbeständigkeit des Laternenmasts und des Fundaments muss überprüft werden.

6. Korrektur der Betriebsspannung der Komponenten (Temperatureffekt)

Formel:
Vmp = Vmp(STC) × [1 + α × (T – 25)]

  • Parameterbeschreibung:
    • α: Temperaturkoeffizient (ca. -0,35%/°C für monokristallines Silizium)
    • T: Tatsächliche Betriebstemperatur (°C)

Beispiel:
Nennspannung der Bauteile 18V, Betriebstemperatur 60°:
Vmp ≈ 18 × [1 – 0,0035 × (60-25)] ≈ 15,3 V

7. Spannungsabfallkompensation aufgrund der Temperatur

Formel:
ΔV = NSerie × α × ΔT × Vmp (STC)

Beispiel:
3 in Reihe geschaltete Komponenten, jeweils Vmp=30V, Temperaturdifferenz 35°:
ΔV ≈ 3 × (-0,0035) × 35 × 30 ≈ -11V
Der MPPT-Spannungsbereich muss angepasst werden.

8. Entwurf zur Optimierung der Solarmodulkapazität

Empirische Formel:
Ppv(opt) = 1,2 × PPV

  • Berücksichtigen Sie Schatten und Staubverluste (Effizienzverlust von 10-20%).
  • Wenn Sie mehrere Komponenten parallel schalten, erhöhen Sie die Anzahl der Bypassdioden, um Hotspot-Effekte zu verringern.

9. Vergleichstabelle typischer Designparameter

ParameterReferenzwertStandardgrundlage
Gleichmäßigkeit der Beleuchtungsstärke U0≥0,4 (Hauptstraße)CJJ45-2015 Normen für Straßenbeleuchtung
Komponenten-Neigungswinkelfehler≤±3°GB/T 9535 Normen für Photovoltaikmodule
Batterielebensdauer≥1500 Mal (Lithiumbatterie)GB/T 22473 Energiespeicherstandards
Windwiderstandsklasse≥12 Stufen (33 m/s)GB 50009 Baulastcode

Notiz: Das tatsächliche Design sollte mit PVsyst-Simulationen und DIALux-Beleuchtungssimulationen kombiniert und durch Feldtests validiert werden.