Das Solarpanel besteht hauptsächlich aus mehreren Komponenten, darunter einem Aluminiumrahmen, Glas, hochdurchlässigem EVA, Solarzellen, High-Stop-EVA, einer Rückabdeckung und einer Anschlussdose.
- Aluminiumrahmen: Bietet mechanische Unterstützung und Schutz und gewährleistet so die Stabilität und Haltbarkeit des Solarpanels.
- Glas: Schützt die Solarzellen vor äußeren Umwelteinflüssen und lässt gleichzeitig das Sonnenlicht durch. Je nach Einsatzumgebung kann zwischen eisenarmem, unbeschichtetem Hartglas oder beschichtetem Hartglas gewählt werden.
- EVA mit hoher Lichtdurchlässigkeit: Zwischen Glas und Solarzellen platziert, dient es zur Verbindung und zum Schutz und sorgt mit seiner hohen Lichtdurchlässigkeit für eine effektive Sonnenlichtübertragung zu den Solarzellen.
- Solarzellen: Die Kernkomponente des Solarmoduls, die für die Umwandlung von Lichtenergie in elektrische Energie verantwortlich ist. Je nach Herstellungsverfahren können Solarzellen als monokristalline oder polykristalline Zellen klassifiziert werden.
- High-Stop-EVA: Befindet sich zwischen den Solarzellen und der Rückabdeckung und verhindert Lichtverlust nach dem Durchgang durch die Solarzellen.
- Rückseite: Fungiert als unterste Schicht in Kontakt mit der Umgebung und schützt die Solarzellen vor Feuchtigkeit und mechanischen Schäden. Gängige Arten von Rückseitenabdeckungen sind TPT, KPE, TPE, KPK, FPE und Nylon.
- Anschlussdose: Wird verwendet, um die internen Schaltkreise des Solarpanels mit den externen Kabeln zu verbinden und so eine effektive Leistungsabgabe sicherzustellen.